Mit Ritualen und Zeremonien würdigen wir häufig Übergänge. Bestimmte Punkte im Leben. So wie zum Beispiel, Geburten, Hochzeiten oder auch den Übergang vom Leben zum Tod. Dabei spielten lange Religionen und ihre Institutionen eine entscheidende Rolle. Für viele Menschen tritt das in den Hintergrund. Aber lebensverändernde Ereignisse, wollen wir trotzdem entsprechend würdigen. Unser Gast Jonas Ben Chabaane gestaltet für diese Menschen Zeremonien. Und wir haben uns gefragt: Warum brauchen wir das überhaupt? Was ist das Entscheidende an diesen Ritualen? Und worauf kommt es an?
Mit Ritualen und Zeremonien würdigen wir häufig Übergänge. Bestimmte Punkte im Leben, für die wir innehalten wollen und die deshalb auch einen großen Raum einnehmen dürfen. Wie zum Beispiel, Geburten, Hochzeiten oder auch der Übergang vom Leben zum Tod. Dabei spielten lange Religionen und ihre Institutionen eine entscheidende Rolle. Für viele Menschen tritt das aber aus unterschiedlichen Gründen in den Hintergrund. Trotzdem bleibt der Wunsch, lebensverändernde Ereignisse entsprechend zu würdigen.
Und wir haben in einer Zeit des Übergangs - nämlich dem vom Jahr 2022 zum Jahr 2023 - mit einem Gast genau darüber gesprochen. Jonas Ben Chabaane gestaltet als freier Redner Willkommensfeiern, Hochzeiten und Trauerfeiern. Der Tontechniker und Musiker hat darin seine Berufung gefunden. Was ihn dabei antreibt: Menschen zu verbinden - in der Freude, aber auch in der Trauer.