RaDiHum20   /     Jonathan spricht mit Gernot Howanitz von der AG Film und Video über die DHd2023

Summary

In der ersten Kurzfolge, die wir zum Eingrooven auf die DHd2023 vorbereitet haben, spricht Jonathan mit Gernot Howanitz von der DHd AG Film und Video. Es geht vor allem darum, zu erfahren, inwiefern das Konferenzthema der DHd2023 “Open Humanities und Open Culture” für die Arbeit der AG von Bedeutung ist. Es geht aber auch darum, inwiefern die Öffnung gerade bei der Arbeit mit Filmdaten auch problematisch sein kann und inwiefern man manchmal an Grenzen stößt. Die gibt es allerdings nicht, wenn es um Mitarbeit in der AG geht. Forschende aller Fachbereiche sind willkommen, einzige Voraussetzung ist das Interesse an der Arbeit mit audiovisuellen Daten. So sind beispielsweise auch Forschende, die sich auf Filmmusik spezialisiert haben, sehr willkommen. Die Möglichkeit, die AG Film und Video persönlich zu treffen, gibt es im Rahmen des AG-Meetings auf der Jahreskonferenz der digitalen Geisteswissenschaften im deutschsprachigen Raum (DHd2023) in Luxemburg und Trier und auch bei ihrem Panel zum Thema “Open Humanities in der Filmwissenschaft – zwischen Wunsch und Wirklichkeit”.

Subtitle
Duration
00:16:25
Publishing date
2023-03-06 08:04
Link
https://radihum20.de/jonathan-spricht-mit-gernot-howanitz-von-der-ag-film-und-video-ueber-die-dhd2023/
Contributors
  Jonathan Geiger, Lisa Kolodzie, Jascha Schmitz und Mareike Schumacher
author  
Enclosures
https://radihum20.podcaster.de/RaDiHum20/media/RaDiHum20_Staffel4_Folge2_AGFilm.mp3
audio/mpeg

Shownotes

In der ersten Kurzfolge, die wir zum Eingrooven auf die DHd2023 vorbereitet haben, spricht Jonathan mit Gernot Howanitz von der DHd AG Film und Video. Es geht vor allem darum, zu erfahren, inwiefern das Konferenzthema der DHd2023 “Open Humanities und Open Culture” für die Arbeit der AG von Bedeutung ist. Es geht aber auch darum, inwiefern die Öffnung gerade bei der Arbeit mit Filmdaten auch problematisch sein kann und inwiefern man manchmal an Grenzen stößt. Die gibt es allerdings nicht, wenn es um Mitarbeit in der AG geht. Forschende aller Fachbereiche sind willkommen, einzige Voraussetzung ist das Interesse an der Arbeit mit audiovisuellen Daten. So sind beispielsweise auch Forschende, die sich auf Filmmusik spezialisiert haben, sehr willkommen. Die Möglichkeit, die AG Film und Video persönlich zu treffen, gibt es im Rahmen des AG-Meetings auf der Jahreskonferenz der digitalen Geisteswissenschaften im deutschsprachigen Raum (DHd2023) in Luxemburg und Trier und auch bei ihrem Panel zum Thema “Open Humanities in der Filmwissenschaft – zwischen Wunsch und Wirklichkeit”.