Voriges Mal haben wir von den Vorzügen der Selbständigkeit geschwärmt, diesmal möchten wir das ergänzen um die Frage: Wie findet man als Autor*in so etwas wie Sicherheit und Perspektive? Wie kann man lange und nachhaltig in diesem Beruf arbeiten? Und was bedeutet das überhaupt, hauptberuflich Autor*in zu sein? Warum wird bei künstlerischer oder kreativer Arbeit eigentlich erwartet, dass man nebenberuflich noch etwas anderes macht, oder dass die kreative Tätigkeit der Nebenberuf ist? Brauchen wir ein "zweites Standbein"? Und warum können die meisten Menschen, die Bücher herstellen und verkaufen, davon leben, außer den Autor*innen? Wie immer enthält der Podcast einige unbelegte Behauptungen, sachliche Informationen, wie Literatur z.B. in Norwegen gefördert wird, findet ihr hier: https://www.forschung-und-lehre.de/zeitfragen/wie-aus-oelreichtum-lesekultur-wird-2214
Voriges Mal haben wir von den Vorzügen der Selbständigkeit geschwärmt, diesmal möchten wir das ergänzen um die Frage: Wie findet man als Autorin so etwas wie Sicherheit und Perspektive? Wie kann man lange und nachhaltig in diesem Beruf arbeiten? Und was bedeutet das überhaupt, hauptberuflich Autorin zu sein? Warum wird bei künstlerischer oder kreativer Arbeit eigentlich erwartet, dass man nebenberuflich noch etwas anderes macht, oder dass die kreative Tätigkeit der Nebenberuf ist? Brauchen wir ein "zweites Standbein"? Und warum können die meisten Menschen, die Bücher herstellen und verkaufen, davon leben, außer den Autor*innen? Wie immer enthält der Podcast einige unbelegte Behauptungen, sachliche Informationen, wie Literatur z.B. in Norwegen gefördert wird, findet ihr hier: https://www.forschung-und-lehre.de/zeitfragen/wie-aus-oelreichtum-lesekultur-wird-2214