Angelika Andres - Landschaften, Bauwerke und Räume können in uns ein lebensbejahendes Heimatgefühl hervorrufen oder uns krank machen. Das Spiel mit Formen und Farben, mit Weite und Enge, mit Abwechslung und Monotonie hat Einfluss auf unser Wohlbefinden. Wie kann uns die Balance zwischen technisch Möglichem und menschlich Nötigem gelingen? Wie können Ästhetik und Funktion so verbunden werden, das sich Menschen in Orten und Räumen, auf Wegen und Plätzen wohl- und auch zu Hause zu fühlen und einfach zufrieden sind? Birgit Spies im Gespräch mit der Architektin Angelika Andres. Inhalt02:30‘ Die architektonische Schönheit von Bauwerken im griechischen Sinne 04:47‘ Architektur als Baukunst in der Verbindung von Harmonie, Symmetrie und Proportion 06:45‘ Wann fühlen sich Menschen in einem Raum wohl? 11:10‘ Die Balance zwischen technisch Möglichem und menschlich Nötigem 13:50‘ Schönheit von Bauwerken nach Vitruv 18:48‘ Was ist Schönheit? 19:50‘ Der goldene Schnitt 21:00‘ Ändert sich unser ästhetisches Empfinden im Laufe des Lebens? 22:43‘ Kann Ästhetik in der Schule gelernt werden? 23:22‘ Was ist das Schöne im Leben? FazitAngelika Andres ist es wichtig, dass Bauwerke mehr als nur funktional geplant und gebaut werden, dass sie, ganz im Vitruvschen Sinne, Schönheit, Nützlichkeit und Festigkeit vereinen. Denn Menschen brauchen Ästhetik, die sich u.a. in Harmonie, in Proportion und Symmetrie zeigt, um sich in Orten und Räumen, auf Wegen und Plätzen wohl- und zu Hause zu fühlen, einfach zufrieden zu sein. Literatur und Links zum Podcast Vitruvs „De architectura libri decem“: https://www.deutsches-museum.de/forschung/bibliothek/unsere-schaetze/architektur-bauwesen/de-architectura-libri-decem Gastgeberin des PodcastsBirgit Spies ist Professorin für Bildung und Digitalisierung, Keynote-Speakerin, Beraterin und Trainerin. Mehr zu Birgit Spies erfahren Sie unter https://www.prof-birgit-spies.de. Hier können Sie auch Keynote-Vorträge, Workshops und Videokurse zu Bildung, Digitalisierung und Medien buchen.
Angelika Andres - Landschaften, Bauwerke und Räume können in uns ein lebensbejahendes Heimatgefühl hervorrufen oder uns krank machen. Das Spiel mit Formen und Farben, mit Weite und Enge, mit Abwechslung und Monotonie hat Einfluss auf unser Wohlbefinden.
Wie kann uns die Balance zwischen technisch Möglichem und menschlich Nötigem gelingen? Wie können Ästhetik und Funktion so verbunden werden, das sich Menschen in Orten und Räumen, auf Wegen und Plätzen wohl- und auch zu Hause zu fühlen und einfach zufrieden sind?
Birgit Spies im Gespräch mit der Architektin Angelika Andres.
02:30‘ Die architektonische Schönheit von Bauwerken im griechischen Sinne
04:47‘ Architektur als Baukunst in der Verbindung von Harmonie, Symmetrie und Proportion
06:45‘ Wann fühlen sich Menschen in einem Raum wohl?
11:10‘ Die Balance zwischen technisch Möglichem und menschlich Nötigem
13:50‘ Schönheit von Bauwerken nach Vitruv
18:48‘ Was ist Schönheit?
19:50‘ Der goldene Schnitt
21:00‘ Ändert sich unser ästhetisches Empfinden im Laufe des Lebens?
22:43‘ Kann Ästhetik in der Schule gelernt werden?
23:22‘ Was ist das Schöne im Leben?
Angelika Andres ist es wichtig, dass Bauwerke mehr als nur funktional geplant und gebaut werden, dass sie, ganz im Vitruvschen Sinne, Schönheit, Nützlichkeit und Festigkeit vereinen.
Denn Menschen brauchen Ästhetik, die sich u.a. in Harmonie, in Proportion und Symmetrie zeigt, um sich in Orten und Räumen, auf Wegen und Plätzen wohl- und zu Hause zu fühlen, einfach zufrieden zu sein.
Vitruvs „De architectura libri decem“: https://www.deutsches-museum.de/forschung/bibliothek/unsere-schaetze/architektur-bauwesen/de-architectura-libri-decem
Birgit Spies ist Professorin für Bildung und Digitalisierung, Keynote-Speakerin, Beraterin und Trainerin. Mehr zu Birgit Spies erfahren Sie unter https://www.prof-birgit-spies.de.
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