In einer neuen Folge blicke ich mit meinen GĂ€stinnen auf den Uranbergbau in der DDR. Die Wismut war nicht nur ein groĂer Arbeitgeber, sondern auch ein Unternehmen, dessen Erbe bis heute nachwirkt. Mit Dr. Astrid Mignon Kirchhof von der Humboldt-UniversitĂ€t zu Berlin spreche ich zunĂ€chst ĂŒber die Geschichte der Wismut und wie die Geschichte der Wismut auch zugleich Atomkraftgeschichte ist. Im zweiten Teil begrĂŒĂe ich Gudrun Zöbisch, die als Datenverarbeiterin bei der Wismut tĂ€tig war. Sie erinnert sich an Ihre Arbeit, den Alltag und erzĂ€hlt vom Bild der Wismut damals und heute. Coverbild: Schacht 371, ehemaliger Hauptschacht auf der LagerstĂ€tte Niederschlema-Alberoda, Bergbaubetrieb Aue) Quelle: Geomartin, (CC BY-SA 3.0)
In einer neuen Folge blicke ich mit meinen GĂ€stinnen auf den Uranbergbau in der DDR. Die Wismut war nicht nur ein groĂer Arbeitgeber, sondern auch ein Unternehmen, dessen Erbe bis heute nachwirkt. Mit Dr. Astrid Mignon Kirchhof von der Humboldt-UniversitĂ€t zu Berlin spreche ich zunĂ€chst ĂŒber die Geschichte der Wismut und wie die Geschichte der Wismut auch zugleich Atomkraftgeschichte ist. Im zweiten Teil begrĂŒĂe ich Gudrun Zöbisch, die als Datenverarbeiterin bei der Wismut tĂ€tig war. Sie erinnert sich an Ihre Arbeit, den Alltag und erzĂ€hlt vom Bild der Wismut damals und heute. Coverbild: Schacht 371, ehemaliger Hauptschacht auf der LagerstĂ€tte Niederschlema-Alberoda, Bergbaubetrieb Aue) Quelle: Geomartin, (CC BY-SA 3.0)
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Das Forschungsprojekt von Dr. Kirchhof: Wismut-Erbe-Zeitzeugenprojekt
Mehr zum Themenabend ĂŒber Uranerzbergbau, Vertuschung, VerdrĂ€ngung, Aufarbeitung und die Zukunft des Wismut-Erbes
Aus der Objektdatenbank des DDR Museums Berlin:Â Wertmarke fĂŒr Wismut-Schnaps
Aus der Objektdatenbank des DDR Museums Berlin: Trinkbranntwein fĂŒr Bergarbeiter
Der Link zur Vorlage des Coverbildes von geomartin