Einmal im Monat bittet radioeins-Moderator Holger Klein Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt zum Gespräch. Wofür im täglichen Nachrichtengeschäft oft keine Zeit ist, wird hier ausführlich besprochen:
Was lief in den vergangenen Jahren in Venezuela schief, dass das Land heute so in der Krise steckt? Welche Ziele verfolgt die chinesischen Regierung mit dem Ausbau der neuen Seidenstraße? Welche Chancen und Hoffnungen haben die Menschen im Sudan nach dem Sturz der Militärregierung? Wie lebt es sich auf einem Hausboot im durchgentrifizierten London? Und was hat das schließlich alles mit uns in Deutschland und in Berlin-Brandenburg zu tun?
Hintergründe, Zusammenhänge, Entwicklungen... Holger Klein lässt Expertinnen und Experten über ihre Korrespondentenregionen zu Wort kommen. Erkenntnisreich, überraschend und immer unterhaltsam.
Politische Krise, Wirtschaftskrise, Korruption und Terrorismus - und trotzdem sind die Menschen in Mosambik derart freundlich, dass sie noch nicht einmal Schimpfwörter benutzen. Stefan Ehlert hat die letzten fünf Jahre in Mosambik verbracht und das Lan...
Nach fünf Jahren beendet Jörg Seisselberg seine ARD-Korrespondententätigkeit in Rom und macht einen kleinen Rundumschlag über italienische Politik, die ewige Stadt, das Wetter und einen pampigen Papst.
Von Alaska bis Hawaii, von Big Tech bis zum Weihnachtsmann. Katharina Wilhelm berichtet aus dem ARD-Studio in Los Angeles von Licht und Schatten der US-Westküste - die ein wenig näher an Asien ist als an Europa.
Mehr junge Menschen als Arbeit für diese, ein starker Wunsch nach regulärer Migration und eine lange demokratische Tradition. Dunja Sadaqi berichtet aus dem Senegal.
Die Wirtschaft durch-oligarchisiert, mehr Geflüchtete in Arbeit und der Brotaufstrich teurer als in Deutschland. Marianne Allweiss erzählt aus Tschechien.
Ein neues ARD-Studio in Kiew, ein Land, in dem es außer Krieg kaum noch etwas anders zu geben scheint - und trotzdem gehen Liberalisierung und Demokratisierung weiter. ARD-Korrespondentin Rebecca Barth berichtet aus der Ukraine.
Eine arme, aber widerstandsfähige Zivilbevölkerung, eine unerwartet friedliche Miliz, und ein beinahe paradiesisches Urlaubsziel. Martin Durm berichtet über das vermutlich freieste Land des Nahen Ostens: Libanon.
Diesmal geht das Ferngespräch nach Madrid zu Franka Welz. Im Juli hatte Spanien gewählt, und seitdem gestaltet die Regierungsbildung sich - gelinde gesagt - ein wenig zäh.