Mit dem geometrischen Begriff Symmetrie (altgriechisch συμμετρία symmetria „Ebenmaß, Gleichmaß“, aus σύν syn „zusammen“ und μέτρον metron „Maß“) bezeichnet man die Eigenschaft, dass ein geometrisches Objekt durch Bewegungen auf sich selbst abgebildet werden kann, also unverändert erscheint. Eine Umwandlung, die ein Objekt auf sich selbst abbildet, heißt Symmetrieabbildung oder Symmetrieoperation. – Wikipedia Schon im Altertum The post #65 – Symmetrie: Wie oben so unten, wie links so rechts appeared first on Monis Motivklingel.
Mit dem geometrischen Begriff Symmetrie (altgriechisch συμμετρία symmetria „Ebenmaß, Gleichmaß“, aus σύν syn „zusammen“ und μέτρον metron „Maß“) bezeichnet man die Eigenschaft, dass ein geometrisches Objekt durch Bewegungen auf sich selbst abgebildet werden kann, also unverändert erscheint. Eine Umwandlung, die ein Objekt auf sich selbst abbildet, heißt Symmetrieabbildung oder Symmetrieoperation.
– Wikipedia
Schon im Altertum galt Symmetrie als etwas Erstrebenswertes und im hohen Maße Ästhetisches. Grund dafür ist die Tatsache, dass sie für das Gehirn eine eher einfache Form darstellt und damit sofort erkannt wird. Indes sind nicht alle Symmetrien gleich offensichtlich – bzw. manche sind uns vertrauter als andere.
In der heutigen Folge geht es um
Es geht es um ihre Wirkung auf die Bildaussage und den Betrachter und machen dazu auch einen klitzekleinen Ausflug in die Gestalttheorie.
„Wie oben, so unten”
– Kybalion, das Prinzip der Analogie
The post #65 – Symmetrie: Wie oben so unten, wie links so rechts appeared first on Monis Motivklingel.