Schon seit Jahren liefern sich Zeitungsverleger und Hersteller von Adblockern einen juristischen Kleinkrieg. Adblocker - also Programme die verhindern, dass Euch beim Surfen Werbung angezeigt wird - führten zu Verlusten bei den Einnahmen aus der Online-Werbung und seien außerdem wettbewerbswidrig, argumentieren vor allem große Verlagshäuser wie Springer oder der Verlag der Süddeutschen Zeitung. Im Zentrum ihrer Kritik steht das sogenannte Whitelisting, bei dem sich die Hersteller der Adblocker dafür bezahlen lassen, dass bestimmte Werbung gerade nicht geblockt wird. In der vergangenen Woche hat nur ein Gericht das Whitelisting für zulässig erachtet und eine entsprechende Klage der Verlage abgewiesen. Ob der Kleinkrieg um Adblocker damit endlich ein Ende hat oder ob nun vielleicht erst so richtig los geht, besprechen Nadine Kreutzer von FluxFM und Volker Tripp in der 85. Ausgabe von "In digitaler Gesellschaft". Für Updates zu netzpolitischen Themen und Kampagnen folgt uns auf Twitter: https://twitter.com/digiges Für Hintergrundinformationen und Stellungnahmen besucht unseren Blog: https://digitalegesellschaft.de/ Erfahrt mehr über Netzpolitik und unsere Arbeit: Facebook: https://www.facebook.com/DigitaleGesellschaft Soundcloud: https://soundcloud.com/digiges/ Flickr: https://secure.flickr.com/photos/digitalegesellschaft Newsletter: https://digitalegesellschaft.de/uber-uns Unterstützt unseren Kampf für Grundrechte und Verbraucherschutz in der digitalen Welt. Mit einer Fördermitgliedschaft: https://digitalegesellschaft.de/foerdermitglieder oder mit einer Spende: https://digitalegesellschaft.de/unterstuetzen