Mit 72 Jahren am U-Bahnsteig stehen – das Longboard unterm Arm, die braungebrannte Beine strahlen aus der Dreiviertel- – oder wahlweise Siebenachtel-Hose heraus, das Levis-Shirt präsentiert die tätowierten Unterarme und in der Hand dreht sich genüsslich ein Fidget Spinner. Wir gehen der Frage nach, ob die Frage nach dem Alter überhaupt noch wichtig ist. Und … wirreden 50: Fidget Spinner im Rentenalter weiterlesen
Mit 72 Jahren am U-Bahnsteig stehen – das Longboard unterm Arm, die braungebrannte Beine strahlen aus der Dreiviertel- – oder wahlweise Siebenachtel-Hose heraus, das Levis-Shirt präsentiert die tätowierten Unterarme und in der Hand dreht sich genüsslich ein Fidget Spinner.
Wir gehen der Frage nach, ob die Frage nach dem Alter überhaupt noch wichtig ist. Und wenn ja: Warum und für wen? Sind es nicht viel mehr die Interessen, die uns verbinden, als ein tatsächliches Alter? Kann der Fortschritt der Verwesungsprozesses am lebendigen Körper als Identifikationsmerkmal dienen? Und klang dieser Satz jetzt schon erwachsen?
Es geht aber natürlich auch um Kotze in der Gartenlaube, logo.
Mit 72 Jahren am U-Bahnsteig stehen – das Longboard unterm Arm, die braungebrannte Beine strahlen aus der Dreiviertel- – oder wahlweise Siebenachtel-Hose heraus, das Levis-Shirt präsentiert die tätowierten Unterarme und in der Hand dreht sich genüsslich ein Fidget Spinner.
Wir gehen der Frage nach, ob die Frage nach dem Alter überhaupt noch wichtig ist. Und wenn ja: Warum und für wen? Sind es nicht viel mehr die Interessen, die uns verbinden, als ein tatsächliches Alter? Kann der Fortschritt der Verwesungsprozesses am lebendigen Körper als Identifikationsmerkmal dienen? Und klang dieser Satz jetzt schon erwachsen?
Es geht aber natürlich auch um Kotze in der Gartenlaube, logo.