Ray Asery von der Band Three Meters Away ist der einzige Reggaemusiker aus dem Jemen. Während der arabischen Revolte spielte er bei den Protesten in Sanaa vor tausenden Menschen. Dann musste er das Land verlassen, weil der Geheimdienst Druck auf ihn ausübte. Asery flüchtete und tourte über Äthiopien, Dschibuti, Sudan, Jordanien, Großbritannien bis er in Berlin ankam. In der 27. Folge von Metrolaut erzählt Ray seine Geschichte - und spielt ein paar seiner Tracks.
Ray Asery von der Band Three Meters Away ist der einzige Reggaemusiker aus dem Jemen. Während der arabischen Revolte spielte er bei den Protesten in Sanaa vor tausenden Menschen. Dann musste er das Land verlassen, weil der Geheimdienst Druck auf ihn ausübte. Asery flüchtete und tourte über Äthiopien, Dschibuti, Sudan, Jordanien, Großbritannien bis er in Berlin ankam. In der 27. Folge von Metrolaut erzählt Ray seine Geschichte - und spielt ein paar seiner Tracks.
Ray Asery von der Band Three Meters Away ist der einzige Reggaemusiker aus dem Jemen. Während der arabischen Revolte spielte er bei den Protesten in Sanaa vor tausenden Menschen. Dann musste er das Land verlassen, weil der Geheimdienst Druck auf ihn ausübte. In der Mischung aus Flucht und Tour reiste Asery über Äthiopien, Dschibuti, Sudan, Jordanien, Großbritannien bis er schlussendlich in Berlin ankam.
In der 27. Folge von Metrolaut erzählt Ray seine Geschichte – und spielt ein paar seiner Tracks.
Hintergrund:
John F. Nebel hat Ray Asery, der sich damals noch Ahmed nannte, im Spätsommer 2011 in Äthiopien getroffen. Er reist mit Asery und dessen Freund Shady ein paar Tage durchs Land – und hat darüber eine Reportage geschrieben.
Ein Ausschnitt eines Konzert von Aserys Band “3 Meters Away” bei den Protesten 2011 in Sanaa ist auch als Video festgehalten: