netzpolitik.org» Netzpolitik-Podcast   /     #11np Review Teil 3: Anna Biselli über VDS– Fighting with Zombies

Description

by Theresia Reinhold (CC BY-NC-SA 2.0) Die Vorratsdatenspeicherung (VDS) ist nicht tot zu kriegen. Auch wenn die jüngsten Zeichen aus Brüssel der Wiedereinführung einer Vorratsdatenspeicherung in Deutschland aufschiebende Wirkung haben, wird die Bundesregierung alles versuchen, um das bereits beerdigte Relikt wieder auferstehen zu lassen.

Summary

by Theresia Reinhold (CC BY-NC-SA 2.0) Die Vorratsdatenspeicherung (VDS) ist nicht tot zu kriegen. Auch wenn die jüngsten Zeichen aus Brüssel der Wiedereinführung einer Vorratsdatenspeicherung in Deutschland aufschiebende Wirkung haben, wird die Bundesregierung alles versuchen, um das bereits beerdigte Relikt wieder auferstehen zu lassen. Derzeit ist eine Wiedereinführung der VDS für den Herbst diesen Jahres geplant. Anna Biselli hat auf unserer „Das ist Netzpolitik!“ Konferenz einen Überblick zum gegenwärtigen Stand der Debatte geben. Warum kam es zur Vorratsdatenspeicherung, und wo kommt diese Idee eigentlich her? Welchen Argumentationsmustern folgen ihre BefürworterInnen? Die VDS ist ein wiederkehrender rhetorischer Beißreflex und jedes sicherheitspolitische Ereignis scheint für die BefürworterInnen recht, um nach ihr zu rufen. In einem regelmäßigem Vorgehen setzten sich Innenpolitiker für die VDS ein. Anna erklärt wer die Auferstehung des Zombies VDS voran treibt. Der Link zum Video ist hier zu finden. Außerdem gibt es das Video auch bei uns zum Download und als Podcast: Unterstütze unsere Recherchen und Berichterstattung für Grundrechte und ein freies Internet durch eine Spende.

Subtitle
by Theresia Reinhold (CC BY-NC-SA 2.0) Die Vorratsdatenspeicherung (VDS) ist nicht tot zu kriegen. Auch wenn die jüngsten Zeichen aus Brüssel der Wiedereinführung einer Vorratsdatenspeicherung in Deutschland aufschiebende Wirkung haben, wird die B[...]
Duration
0:00:01
Publishing date
2015-09-14 09:53
Link
https://netzpolitik.org/2015/11np-review-teil-2-anna-biselli-ueber-vds-fighting-with-zombies/
Contributors
  Netzpolitik.org e.V.
author  
Enclosures
https://cdn.netzpolitik.org/wp-upload/11np/mp4-sd/11np-03-Vorratsdatenspeicherung_-_Fighting_with_Zombies.sd.mp4
video/mp4
https://cdn.netzpolitik.org/wp-upload/11np/mp3/11np-03-Vorratsdatenspeicherung_-_Fighting_with_Zombies.mp3
audio/mpeg

Shownotes

by Theresia Reinhold (CC BY-NC-SA 2.0)

Die Vorratsdatenspeicherung (VDS) ist nicht tot zu kriegen. Auch wenn die jüngsten Zeichen aus Brüssel der Wiedereinführung einer Vorratsdatenspeicherung in Deutschland aufschiebende Wirkung haben, wird die Bundesregierung alles versuchen, um das bereits beerdigte Relikt wieder auferstehen zu lassen. Derzeit ist eine Wiedereinführung der VDS für den Herbst diesen Jahres geplant. Anna Biselli hat auf unserer „Das ist Netzpolitik!“ Konferenz einen Überblick zum gegenwärtigen Stand der Debatte geben. Warum kam es zur Vorratsdatenspeicherung, und wo kommt diese Idee eigentlich her? Welchen Argumentationsmustern folgen ihre BefürworterInnen? Die VDS ist ein wiederkehrender rhetorischer Beißreflex und jedes sicherheitspolitische Ereignis scheint für die BefürworterInnen recht, um nach ihr zu rufen. In einem regelmäßigem Vorgehen setzten sich Innenpolitiker für die VDS ein. Anna erklärt wer die Auferstehung des Zombies VDS voran treibt.

Der Link zum Video ist hier zu finden. Außerdem gibt es das Video auch bei uns zum Download und als Podcast:


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