KomPod - das Fruchtfilet der Kommunikation   /     Mütterlich werden – mit und ohne Kind

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Inhalt erstellt von Caroline Deinert, systemischer Business Coach KomPod #24 – das Fruchtfilet der Kommunikation Mütterlich - wie klingt das für Sie, was bedeutet es? Gegenteil von väterlich. Wie eine Glucke. Liebevoll und fürsorglich. Aufopfernd. Vorausschauend, vertrauensbildend, verantwortlich. Sicherlich hängt es vom eigenen Mutterbild ab und von den Menschen, die man als mütterlich empfindet. Mütterlich mit und ohne Kind Meine Podcast-Partnerin Ulrike Weingut (Körperoase.de) und ich sind uns einig: wir können auch mütterlich sein, ohne ein Kind zu haben. Für Ulrike ist es vorrangig Verantwortung für ihr Umfeld zu übernehmen. Ich übernehme seit Juni dieses Jahres Verantwortung für ein Kind. Da wächst man hinein. Wie wird man mütterlich? Ich beschreibe es als Prozess, der bereits in der Schwangerschaft beginnt. Man sorgt sich um das ungeborene Kind, nimmt die Prozedur und Zeit zahlreicher Untersuchungen auf sich. Kauft Babyausstattung und bereitet sich auf die Geburt vor. Und schwupp die wupp, das Kind ist da. Die Frau ist Mutter und somit mütterlich. Oder? Eine bekannte Mutter berichtet, dass sie vor der Schwangerschaft egoistisch war und gerne reiste. Im Wochenbett in der Klinik fühlte sie sich schlagartig mütterlich und empfindet sich nun fast als Glucke. Für einige Mütter ist mütterlich werden auch hin und wieder von Zweifeln und Überforderung geprägt. Die Verantwortung für einen kleinen Menschen zu tragen ist neu und kann als belastend empfunden werden. Ich war überwältigt von der bedingungslosen Liebe, die mir meine Tochter entgegen bringt. Das kleine Wesen ist ein Wunder. Durch dieses Empfinden und natürlich durch den Hormoncocktail, kümmere ich mich, trage Verantwortung und bin empfänglich dafür, was mein Baby gerade braucht. Ich vermittle durch stetige Fürsorge und konsistentes Verhalten Sicherheit, die es braucht, damit mein Kind Urvertrauen aufbauen kann. (siehe KomPod #22) Ich beobachtete, dass Frauen und auch Männer - ohne eigene Kinder - Patenschaften übernehmen. Andere schaffen sich ein Haustier an. Viele leben in einem sozialen Beruf die Mütterlichkeit aus. Oder sie kümmern sich im näheren Umfeld um Mitmenschen. Scheinbar gibt es ein menschliches Bedürfnis mütterlich zu sein. Mütterlich und väterlich Im Podcast sprechen wir auch über den Unterschied von mütterlich und väterlich. Väterlich ist: mutig vorangehen und sich ins Abenteuer mit dem Sprössling stürzen. Aber im Grunde sind alle Väter mütterlich: sie versorgen ihr Kind, bekräftigen es ihn seinem Tun, geben acht, dass nichts passiert und schenken von Herzen Liebe. Ich wünsche allen Kunden, Klienten, Partnern und KomPod-Zuhörern frohe Weihnachten, angenehme Feiertage sowie Gesundheit und Gelassenheit für das neue Jahr 2015! Viel Spaß beim Hören des Themas mütterlich werden, mit und ohne Kind. Ihre Caroline Deinert The post Mütterlich werden – mit und ohne Kind appeared first on Deinert Kommunikation.

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KomPod #24 – das Fruchtfilet der Kommunikation Mütterlich – wie klingt das für Sie, was bedeutet es? Gegenteil von väterlich. Wie eine Glucke. Liebevoll und fürsorglich. Aufopfernd. Vorausschauend, vertrauensbildend, verantwortlich. Sicherlich hängt es vom eigenen Mutterbild ab und von den Menschen, die man als mütterlich empfindet. Mütterlich mit und ohne Kind Meine Podcast-Partnerin Ulrike Weingut […]

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KomPod #24 – das Fruchtfilet der Kommunikation Mütterlich – wie klingt das für Sie, was bedeutet es? Gegenteil von väterlich. Wie eine Glucke. Liebevoll und fürsorglich. Aufopfernd. Vorausschauend, vertrauensbildend, verantwortlich.
Duration
9:18
Publishing date
2014-12-23 12:43
Link
http://www.deinertkommunikation.de/muetterlich-werden/
Contributors
  Caroline Deinert
author  
Enclosures
http://www.deinertkommunikation.de/wp-content/uploads/2014/12/KomPod24_141117_Weiblichkeit-muetterlich_low.mp3
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Shownotes

Inhalt erstellt von Caroline Deinert, systemischer Business Coach

KomPod #24 – das Fruchtfilet der Kommunikation

Mütterlich – wie klingt das für Sie, was bedeutet es? Gegenteil von väterlich. Wie eine Glucke. Liebevoll und fürsorglich. Aufopfernd. Vorausschauend, vertrauensbildend, verantwortlich. Sicherlich hängt es vom eigenen Mutterbild ab und von den Menschen, die man als mütterlich empfindet.

Mütterlich mit und ohne Kind

Meine Podcast-Partnerin Ulrike Weingut (Körperoase.de) und ich sind uns einig: wir können auch mütterlich sein, ohne ein Kind zu haben. Für Ulrike ist es vorrangig Verantwortung für ihr Umfeld zu übernehmen. Ich übernehme seit Juni dieses Jahres Verantwortung für ein Kind. Da wächst man hinein.

Wie wird man mütterlich?

Ich beschreibe es als Prozess, der bereits in der Schwangerschaft beginnt. Man sorgt sich um das ungeborene Kind, nimmt die Prozedur und Zeit zahlreicher Untersuchungen auf sich. Kauft Babyausstattung und bereitet sich auf die Geburt vor. Und schwupp die wupp, das Kind ist da. Die Frau ist Mutter und somit mütterlich. Oder?

Eine bekannte Mutter berichtet, dass sie vor der Schwangerschaft egoistisch war und gerne reiste. Im Wochenbett in der Klinik fühlte sie sich schlagartig mütterlich und empfindet sich nun fast als Glucke. Für einige Mütter ist mütterlich werden auch hin und wieder von Zweifeln und Überforderung geprägt. Die Verantwortung für einen kleinen Menschen zu tragen ist neu und kann als belastend empfunden werden.

Ich war überwältigt von der bedingungslosen Liebe, die mir meine Tochter entgegen bringt. Das kleine Wesen ist ein Wunder. Durch dieses Empfinden und natürlich durch den Hormoncocktail, kümmere ich mich, trage Verantwortung und bin empfänglich dafür, was mein Baby gerade braucht. Ich vermittle durch stetige Fürsorge und konsistentes Verhalten Sicherheit, die es braucht, damit mein Kind Urvertrauen aufbauen kann. (siehe KomPod #22)

Ich beobachtete, dass Frauen und auch Männer – ohne eigene Kinder – Patenschaften übernehmen. Andere schaffen sich ein Haustier an. Viele leben in einem sozialen Beruf die Mütterlichkeit aus. Oder sie kümmern sich im näheren Umfeld um Mitmenschen. Scheinbar gibt es ein menschliches Bedürfnis mütterlich zu sein.

Mütterlich und väterlich

Im Podcast sprechen wir auch über den Unterschied von mütterlich und väterlich. Väterlich ist: mutig vorangehen und sich ins Abenteuer mit dem Sprössling stürzen. Aber im Grunde sind alle Väter mütterlich: sie versorgen ihr Kind, bekräftigen es ihn seinem Tun, geben acht, dass nichts passiert und schenken von Herzen Liebe.

Ich wünsche allen Kunden, Klienten, Partnern und KomPod-Zuhörern frohe Weihnachten, angenehme Feiertage sowie Gesundheit und Gelassenheit für das neue Jahr 2015! Viel Spaß beim Hören des Themas mütterlich werden, mit und ohne Kind. Ihre Caroline Deinert

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