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Description

Sichtbar werden und sichtbar sein ist ein großes Thema, zu dem ich viele Fragen bekomme. In diesem Artikel betrachten wir, welche Möglichkeiten des Sichtbar-Werdens Dir zur Verfügung stehen. Lieber hören als lesen? Mindestens genauso wichtig ist zu aber zu betrachten, wie Du erkennst, welche Werkzeuge der Sichtbarkeit Dir am meisten Erfolg bringen. Denn schließlich soll […] Der Beitrag Sichtbar werden – sichtbar sein erschien zuerst auf Andrea Giesler Beratung.

Summary

Sichtbar werden und sichtbar sein ist ein großes Thema, zu dem ich viele Fragen bekomme. In diesem Artikel betrachten wir, welche Möglichkeiten des Sichtbar-Werdens Dir zur Verfügung stehen.
Lieber hören als lesen?
Mindestens genauso wichtig ist zu aber zu betrachten, wie Du erkennst, welche Werkzeuge der Sichtbarkeit Dir am meisten Erfolg bringen. Denn schließlich soll das Sichtbar-sein auch Erfolg versprechen.
Sichtbarkeit ist im Grunde für jede meiner Kundinnen ein wichtiges Thema. Früher oder später kommen wir im Coaching auf die Sichtbarkeit zu sprechen.
Die Gründe dafür liegen auf der Hand:
Sichtbar sein bedeutet

* von vielen gesehen zu werden;
* ein Teil schaut sich Dein Angebot an, besucht z.B. Deinen Blog oder kommt in Deinen Laden;
* ein Teil dieser Menschen merkt sich Dein Angebot vor, trägt sich für Deinen Newsletter ein;
* wiederum ein Teil hiervon wird zum Kunden, kauft von Dir.

Im Grunde ist das ähnlich wie bei einem Trichter. Oben stehen eine Menge an Besuchern und Interessenten. Auf jeder Stufe stellt sich heraus, wer weiter Interesse hat, Dein Angebot gut findet und letztlich sogar kauft.
Der Ablauf ist also klar. Jetzt geht es darum, diesen „Trichter“ für Dich optimal zu bauen und zu gestalten.
Wichtig ist dabei, Lesern und Interessenten deutlich zu machen, was Du tust. Du hast nicht für jeden das richtige Produkt. Und das musst Du klar herausstellen.
Auf jeder der Stufen ist es wichtig, das Angebot darzustellen und Vertrauen aufzubauen. Darstellen bedeutet dabei, dass Du Dein Angebot so beschreibst und vermittelst, dass Deine potentielle Kundin sofort erkennt, dass Du ihr helfen kannst.
Je besser Dir die Ansprache Deiner potentiellen Kundinnen gelingt und je besser Du Deine Kundinnen abholst, desto besser leitest Du sie durch Dein Angebot und machst sie zu Käuferinnen.
(D.h. Du baust Du Dir Deinen eigenen „Trichter“ optimal zusammen.)
Vergleichen wir doch einmal zwei Trichter miteinander:
1) oben breit, unten eng
2) oben schmaler, unten recht weit
(Vergleiche hierzu auch das Beitragsbild…)
Welchen Trichter würdest Du gerne nutzen?
Ich für meinen Teil bin Fan von Nummer 2. Weshalb?
Oben werden nicht so viele Leser angesprochen wie bei Trichter Nummer 1. Das macht aber nichts, denn der Trichterverlauf ist deutlich effizienter. In den folgenden Schritten bleiben mehr Interessenten dabei und letztlich werden mehr Interessenten zu Kunden.
Was ist die Ursache für das unterschiedliche Verhalten?
In Beispiel 1 wird alles und jeder kontaktiert und auf die Seite eingeladen. Beispiel 2 richtet sich dagegen an Lesergruppen, für die das Angebot passgenau stimmt und relevant ist. Dadurch werden im 1. Schritt weniger Leser angesprochen. Die Kontakte und Verbindungen sind jedoch relevanter und qualifizierter. Die geringere Anzahl an Leser erkennt die Relevanz der Inhalte und bleibt der Seite treu und kauft am Ende auch.
Aber wie setzt Du das nun in der Praxis um?
Es gibt zwei Dinge, die Du im Wesentlichen beachten musst.
1) Wer ist Dein Kunde?
2) Wo hält Dein Kunde sich auf?
Denn anhand dieser beiden Fragen – oder vielmehr der Antworten – definierst Du Deine Strategie. Und legst Dir Taktiken und Werkzeuge zurecht.
Wenn Du weißt, wer Deine Kundin ist, wo sie sich aufhält, was sie bewegt, dann kannst Du zielgenau sichtbar sein.
Welche Werkzeuge der Sichtbarkeit stehen Dir zur Verfügung?
Hier zähle ich einige Beispiele auf – ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
·      Kommentare auf anderen Blogs hinterlassen
·      In Foren interagieren
·      Gastartikel veröffentlichen
·      Videos (z.B. bei youTube) veröffentlichen
·      Links streuen (z.B. über slideshow)
·      Eine Podcast Show aufbauen
·      Facebook, Twitter,

Subtitle
Sichtbar werden und sichtbar sein ist ein großes Thema, zu dem ich viele Fragen bekomme. In diesem Artikel betrachten wir, welche Möglichkeiten des Sichtbar-Werdens Dir zur Verfügung stehen. Lieber hören als lesen?
Duration
9:58
Publishing date
2015-10-11 04:07
Link
https://www.andreagiesler.de/sichtbar-werden-sichtbar-sein
Contributors
  Andrea Giesler – StrukturStrategin | Beraterin | Coach
author  
Enclosures
http://traffic.libsyn.com/andreagiesler/AG_021.mp3
audio/mpeg

Shownotes

Sichtbar werden und sichtbar sein ist ein großes Thema, zu dem ich viele Fragen bekomme. In diesem Artikel betrachten wir, welche Möglichkeiten des Sichtbar-Werdens Dir zur Verfügung stehen.

Lieber hören als lesen?

Mindestens genauso wichtig ist zu aber zu betrachten, wie Du erkennst, welche Werkzeuge der Sichtbarkeit Dir am meisten Erfolg bringen. Denn schließlich soll das Sichtbar-sein auch Erfolg versprechen.

Sichtbarkeit ist im Grunde für jede meiner Kundinnen ein wichtiges Thema. Früher oder später kommen wir im Coaching auf die Sichtbarkeit zu sprechen.

Die Gründe dafür liegen auf der Hand:

Sichtbar sein bedeutet

  • von vielen gesehen zu werden;
  • ein Teil schaut sich Dein Angebot an, besucht z.B. Deinen Blog oder kommt in Deinen Laden;
  • ein Teil dieser Menschen merkt sich Dein Angebot vor, trägt sich für Deinen Newsletter ein;
  • wiederum ein Teil hiervon wird zum Kunden, kauft von Dir.

Im Grunde ist das ähnlich wie bei einem Trichter. Oben stehen eine Menge an Besuchern und Interessenten. Auf jeder Stufe stellt sich heraus, wer weiter Interesse hat, Dein Angebot gut findet und letztlich sogar kauft.

Der Ablauf ist also klar. Jetzt geht es darum, diesen „Trichter“ für Dich optimal zu bauen und zu gestalten.

Wichtig ist dabei, Lesern und Interessenten deutlich zu machen, was Du tust. Du hast nicht für jeden das richtige Produkt. Und das musst Du klar herausstellen.

Auf jeder der Stufen ist es wichtig, das Angebot darzustellen und Vertrauen aufzubauen. Darstellen bedeutet dabei, dass Du Dein Angebot so beschreibst und vermittelst, dass Deine potentielle Kundin sofort erkennt, dass Du ihr helfen kannst.

Je besser Dir die Ansprache Deiner potentiellen Kundinnen gelingt und je besser Du Deine Kundinnen abholst, desto besser leitest Du sie durch Dein Angebot und machst sie zu Käuferinnen.

(D.h. Du baust Du Dir Deinen eigenen „Trichter“ optimal zusammen.)

Vergleichen wir doch einmal zwei Trichter miteinander:

1) oben breit, unten eng

2) oben schmaler, unten recht weit

(Vergleiche hierzu auch das Beitragsbild…)

Welchen Trichter würdest Du gerne nutzen?

Ich für meinen Teil bin Fan von Nummer 2. Weshalb?

Oben werden nicht so viele Leser angesprochen wie bei Trichter Nummer 1. Das macht aber nichts, denn der Trichterverlauf ist deutlich effizienter. In den folgenden Schritten bleiben mehr Interessenten dabei und letztlich werden mehr Interessenten zu Kunden.

Was ist die Ursache für das unterschiedliche Verhalten?

In Beispiel 1 wird alles und jeder kontaktiert und auf die Seite eingeladen. Beispiel 2 richtet sich dagegen an Lesergruppen, für die das Angebot passgenau stimmt und relevant ist. Dadurch werden im 1. Schritt weniger Leser angesprochen. Die Kontakte und Verbindungen sind jedoch relevanter und qualifizierter. Die geringere Anzahl an Leser erkennt die Relevanz der Inhalte und bleibt der Seite treu und kauft am Ende auch.

Aber wie setzt Du das nun in der Praxis um?

Es gibt zwei Dinge, die Du im Wesentlichen beachten musst.

1) Wer ist Dein Kunde?

2) Wo hält Dein Kunde sich auf?

Denn anhand dieser beiden Fragen – oder vielmehr der Antworten – definierst Du Deine Strategie. Und legst Dir Taktiken und Werkzeuge zurecht.

Wenn Du weißt, wer Deine Kundin ist, wo sie sich aufhält, was sie bewegt, dann kannst Du zielgenau sichtbar sein.

Welche Werkzeuge der Sichtbarkeit stehen Dir zur Verfügung?

Hier zähle ich einige Beispiele auf – ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

·      Kommentare auf anderen Blogs hinterlassen

·      In Foren interagieren

·      Gastartikel veröffentlichen

·      Videos (z.B. bei youTube) veröffentlichen

·      Links streuen (z.B. über slideshow)

·      Eine Podcast Show aufbauen

·      Facebook, Twitter, XING und die anderen sozialen Medien nutzen

·      Mit Fotos werben – (z.B. Instagram & Pinterest)

·      Gezieltes Netzwerk über Facebook aufbauen

·      Veröffentlichungen auf bekannten Seiten, z.B. der Huffington Post

·      Pressemitteilungen

·      Buch/ Bücher schreiben

Wie Du klar erkennst gibt es viele Möglichkeiten sichtbar zu sein. Unter dem Strich zu viele – Du wirst nicht alle Möglichkeiten nutzen können. Und wenn Du diesen Artikel aufmerksam gelesen hast, dann weißt Du, dass Du das auch nicht solltest. Im Gegenteil.

Vielmehr solltest Du einen Abgleich machen:

Wo hält sich Deine Kundin auf? Welches Medium und welche Plattform bieten sich somit an, um sichtbar zu sein und neue Leser anzusprechen?

Sprichst Du eine Zielgruppe an, die gerne Videos bei YouTube schaut? Kannst Du Dich und Dein Produkt in einem Video präsentieren? Dann los!

Hilfst Du Menschen ein Problem zu lösen? Gibt es hierzu ein Forum, in dem Du Ratschläge erteilen und als Expertin kommentieren und Dich positionieren kannst? Dann bist Du dort gut aufgehoben.

Bist Du im geschäftlichen B2B Bereich tätig? Vielleicht ist XING Deine Plattform. Testen könntest Du auch Facebook.

Fassen wir noch mal zusammen:

Abgeschlossen ist das Thema Sichtbarkeit nie wirklich komplett. Wenn Du Deine Werkzeuge und Plattformen gefunden hast musst Du beobachten und messen. Was erhöht Deine Sichtbarkeit, was wirkt, was musst Du anpassen oder ändern?

Bau Dir nach und nach ein Portfolio auf. Mach mehr von dem was Dich weiterbringt. Teste und passe an.

Erzähle doch mal:

Wo und wie wirst Du sichtbar? Was setzt Du aus diesem Artikel um? Ich bin gespannt auf Deine Rückmeldung!

Der Beitrag Sichtbar werden – sichtbar sein erschien zuerst auf Andrea Giesler Beratung.