#018: In der fünften Folge unseres Podcasts habe ich darüber gesprochen, wie du deine Webinare schnell und einfach verkaufen kannst. Als Einsteigerprodukt ist ein Webinar genial, weil du mit […]
#018: In der fünften Folge unseres Podcasts habe ich darüber gesprochen, wie du deine Webinare schnell und einfach verkaufen kannst. Als Einsteigerprodukt ist ein Webinar genial, weil du mit […]
Dein kostenpflichtiges Webinar als geringe Bezahlschwelle zu nutzen ist nur einer der Vorteile, über die ich in der heutigen Episode sprechen möchte. Anstatt deine Webinare kostenlos anzubieten, kannst du sie mit einem relativ geringen Preis beziffern und so genau die Kunden ansprechen, die bereit sind, für wertvolles Wissen zu bezahlen.
Setzt du das günstige Webinar dann optimal um, kannst du mit den zufriedenen Teilnehmern weitermachen und später auch höherpreisigere Produkte anbieten. Das funktioniert natürlich nur, wenn du dich im ersten Kontakt sehr gut präsentierst und deinen Kunden einen guten Mehrwert bietest. Eine Möglichkeit dazu ist es, den Teilnehmern bereits vor dem Webinar coole und nützliche Infos zukommen zu lassen. Du lieferst ihnen damit mehr als „nur“ das Webinar, dass sie bei dir gekauft haben.
Haben sie mit dem Webinar zu einem günstigen Preis gute Erfahrungen mit dir gemacht, passieren in der Regel zwei Dinge:
Neben der Vermarktung, um die es im heutigen Podcast hauptsächlich geht, spielen natürlich auch der Inhalt und die Präsentation deiner Webinare eine zentrale Rolle. Egal wie gut dein Marketing ist: Wenn dein Produkt am Ende nicht überzeugt, sinkt die Chance, dass der Kunde noch einmal bei dir kauft. Deswegen möchte ich dir hier noch einmal sechs schnelle Tipps ans Herz legen, mit denen du deine Teilnehmer begeistern kannst:
Stell dir vor, du hast Geld für ein Webinar ausgegeben und plötzlich bricht die Software zusammen. Für deine Kunden ist das ein No-Go, für dich eine Katastrophe. Hier solltest du auf keinen Fall an der falschen Stelle sparen und notfalls sowohl etwas Geld, als auch Zeit zum testen der Software in die Hand nehmen. Eine Auswahl der bekanntesten und beliebtesten Webinar-Software-Anbieter findest du in diesem Vergleich.
Zeit ist Geld und deine Kunden haben schon welches bezahlt, um an deinem Webinar teilnehmen zu können. Verliere dich also nicht in endlos langem Geschwafel, sondern bringe deine Inhalte interessant und kurzweilig auf den Punkt. Um den roten Faden nicht zu verlieren, bereite dir vorher eine Struktur vor. Das kannst du zum Beispiel mit einer Mindmap machen. Wie du mit einer Mindmap bessere Inhalte lieferst, erzählt dir Alex in der sechsten Folge unseres Podcasts. Hör mal rein!
Die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen ist begrenzt. Selbst der motivierteste Zuhörer wird irgendwann müde und ist dann nicht mehr aufnahmefähig. Ob 30, 40 oder 60 Minuten – finde heraus, was die optimale Webinar-Länge für deine Teilnehmer ist und passe deine zukünftigen Webinare entsprechend an. Zögere auch nicht, Feedback einzuholen – deine Teilnehmer zu fragen, wie lang für sie das perfekte Webinar ist, ist immer noch die direkteste Methode, die richtige Dauer zu ermitteln!
Viele Webinartools bieten dir neben der reinen Übertragung aus dem Webinarraum eine Vielzahl an Tools. Das kann ein Chat sein, ein Whiteboard, die Möglichkeit, das Mikro abzugeben, deinen Bildschirm zu teilen und mehr. Nutze sie! Erzähle deinen Teilnehmern nicht nur eine Stunde lang alles, was du über das festgelegte Thema weißt, sondern beziehe sie mit ein. Lass sie auf das Whiteboard malen, stelle Fragen, die sie über den Chat beantworten können, teile deinen Bildschirm für live Tests und mehr! Je interaktiver, desto besser werden deine Teilnehmer dein Webinar im Kopf behalten.
Gerade wenn die Zahl deiner Teilnehmer steigt, wird es für dich schwieriger, dich um einen reibungslosen Ablauf zu kümmern, während du das Webinar hältst. Du kannst nicht gleichzeitig über dein Thema sprechen, die Teilnehmer bespaßen und dich gleichzeitig um technische Probleme und Fragen kümmern. Ein Assistent kann dir den Teil der Arbeiten, die hinter der Kamera stattfinden, abnehmen. Er kann sich um die kleinen technischen Hürden kümmern, Fragen aus dem Chat notieren oder direkt beantworten und dir zuarbeiten.
Tipp: Das muss nicht einmal ein Assistent sein, der direkt neben dir sitzt. Über das Internet kannst du dir einen Online-Assistenten buchen, der dich während des Webinars unterstützt.
Natürlich hast du mit einem kostenpflichtigen Webinar schon im Vorfeld verkauft. Trotzdem kannst du es nutzen, um im Up-Sell weitere Produkte zu verkaufen. Achte aber darauf, das erst am Ende des Webinars zu tun, nachdem du bereits wertvolles Wissen und wichtige Inhalte geteilt hast. Sonst gibst du deinen Kunden das Gefühl, dass sie für eine Verkaufsveranstaltung bezahlt haben – und das willst du natürlich vermeiden.
Sind deine Teilnehmer aber zufrieden mit dem Webinar, steigt die Chance, dass du am Ende noch einen Up-Sell abschließen kannst.
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