Albert de Bettignies befand sich im Feburar 2016 als KPJ Student auf der französischen Insel «Martinique» in der Karibik und arbeitete im «Hôpital Pierre Zobda Quitman» auf der «Urgence» – Notfallmedizin. Via Live-Schaltung berichtete er über tropische Infektionskrankheiten – auch über das Zika-Virus. Dr. Robert Straßl von der Virologie am AKH Wien ergänzt weitere Details.
Albert de Bettignies befand sich im Feburar 2016 als KPJ-Student auf der französischen Insel «Martinique» in der Karibik und arbeitete im «Hôpital Pierre Zobda Quitman» auf der «Urgence» – Notfallmedizin. Via Live-Schaltung berichtete er über tropische Infektionskrankheiten – auch über das Zika-Virus. Dr. Robert Straßl von der Virologie am AKH Wien ergänzt weitere Details.
Mittlerweile hat sich die Sachlage geändert und es wurde ein direkter Zusammenhang zwischen einer Zika-Virus-Infektion während der Schwangerschaft und einer Mikrozephalie beim Neugeborenen herstellt. Zum Zeitpunkt des Vortrags war die Datenlage dazu noch nicht ganz klar.
In a recent article, CDC scientists announced that there is now enough evidence to conclude that Zika virus infection during pregnancy is a cause of microcephaly and other severe fetal brain defects and has been linked to problems in infants, including eye defects, hearing loss, and impaired growth. Scientists are studying the full range of other potential health problems that Zika virus infection during pregnancy may cause.
Centers for Disease Control and Prevention: Zika & Pregnancy (cdc.gov)