Vor einiger Zeit ging das Unternehmen Otto an die Ăffentlichkeit und stellte sein Konzept der "Corporate Influencer" vor. Es gab einen Aufschrei: "Influencer?!" Das sind doch die mit den vielen Selfies auf Instagram. Dabei legte das Unternehmen ein gut durchdachtes Programm zur Personalgewinnung vor, bei dem Mitarbeiter*innen aus verschiedenen Abteilungen fit gemacht werden, um potenziell interessierte Bewerber*innen nicht nur anzusprechen, sondern auch im GesprĂ€ch zu bleiben. In dieser Folge geht es darum, warum es fĂŒr Unternehmen wichtig ist, sich systematisch und strategisch mit ihren Netzwerken auseinander zu setzen und gezielt FĂŒrsprecher, Kuratoren, Markenbotschafter, Ambassadoren oder eben auch Influencer einzusetzen. Shownotes:"Ăber 100 Mitarbeiter als Corporate Influencer prĂ€sentieren Otto als attraktiven Arbeitgeber" (Pressemitteilung vom 29.9.2017)Facebook-Profil des HauptgeschĂ€ftsfĂŒhrers der IHK Köln Ulf Reichardt: Gutes Beispiel fĂŒr digitale Sichtbarkeit und klare Kante! Seit 1999 unerreicht und immer noch topaktuell: Das Cluetrain-ManifestShout-outs:Meike Leopold, Kundenkommunikation im digitalen Zeitalter, start-talking.deDr. Kerstin Hoffmann, Unternehmenskommunikation in digitalen Zeiten, pr-doktor.deWunderschöne Weihnachtskarten aus Holz: www.formes-berlin.com Bild: Marie Maerz/photocase.de