Das Ferngespräch   /     Episode 11: Siem Reap

Description

3000 Kilometer ist Alexander seit unserem letzten Gespräch gefahren und ist 8 Pannen später schwer beeindruckt von Vietnam in Kambodscha eingetroffen wo er sich mit Ralf, einem Freund aus München verabredet hatte. Wir unterhalten uns über internationale Trinkspiele genauso wie über die Frage was man in Kambodscha mit einem vietnamesischen Roller anstellt. Außerdem sprechen wir […]

Subtitle
3000 Kilometer ist Alexander seit unserem letzten Gespräch gefahren und ist 8 Pannen später schwer beeindruckt von Vietnam in Kambodscha eingetroffen wo er sich mit Ralf, einem Freund aus München verabredet hatte.
Duration
50:52
Publishing date
2014-03-30 14:12
Link
/2014/03/30/episode-11-siem-reap/
Contributors
  Dirk Primbs
author  
Enclosures
https://archive.org/download/DasFerngespraech22/DasFerngespraech_011.mp3
audio/mpeg

Shownotes

3000 Kilometer ist Alexander seit unserem letzten Gespräch gefahren und ist 8 Pannen später schwer beeindruckt von Vietnam in Kambodscha eingetroffen wo er sich mit Ralf, einem Freund aus München verabredet hatte. Wir unterhalten uns über internationale Trinkspiele genauso wie über die Frage was man in Kambodscha mit einem vietnamesischen Roller anstellt. Außerdem sprechen wir über die eher dunkle jüngere Vergangenheit Kambodschas. Unterm Strich ein interessantes Gespräch, auch wenn die Tonqualität diesmal etwas durchwachsen war.

Episode downloaden (47MB)

Transkript der Episode zum Nachlesen

Notizen zur Sendung

Hoi An heißt so viel wie „ruhige Gemeinschaft“ und ist der Küstenort in dem Alexander Halt gemacht hat um sich seinen Geburtstagsanzug schneidern zu lassen. Es gibt eine (englische) Reportage auf Youtube, die einen guten Eindruck davon vermittelt wie malerisch es da ist.

Für die nächste Station, Nah Trang, lassen wir einfach dieses Panorama sprechen…

Unser kurzer Ausflug in die Welt der Trinkspiele brachte uns zu den Spielen Beer Pong und Kings Cup. Folgende zwei Videos erklären die Spiele:


Mui Ne ist bekannt für seine Strände, Unmengen von Fischerbooten und für die schneeweißen Sanddünen.

Saigon heißt eigentlich Ho-Chi-Minh-Stadt und ist mit über 7 Millionen Einwohnern die größte Stadt Vietnams. Wie in allen Städten dieser Größenordnung gibt es in Saigon unzählige Sehenswürdigkeiten auch wenn Alexander immer noch von der Erfahrung mit den professionellen Taschendieben geprägt war. Es gibt eine Reihe guter Hinweise mit denen man sich vor den meisten Angriffen effektiv schützen kann. Ein Blick in dieses Blogposting gibt gute Tipps.

In Kambodscha waren die Spuren von Pol Pot für Alexander die bisher bewegendste Station. Allein die zeitliche Nähe (die 70er Jahre) und die unglaubliche Grausamkeit von der diese Zeit geprägt ist lassen jeden fassungslos zurück. Es gibt auf Youtube eine deutsche Reportage zum Thema, die mehr Hintergrund gibt:

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