Viele haben als Studierende oder Auszubildende mal in einer WG gewohnt und daran nicht nur gute Erinnerungen: Dreckiges Geschirr, wenig Ruhe und viele Haare im Abfluss gehören oft dazu. Nach ein paar Semestern sehnen sich manche nach ihrem eigenen Reich. Nicht so die Bewohner einer Heidelberger WG, die teilweise „funktional“ leben. Das bedeutet, sie nutzen einige der Räume gemeinsam statt in eigenen Zimmern zu wohnen. Ob das gut geht, darüber berichtet Hannah Fleckenstein.