Was macht einen „digitalen Bildungsstandort“ aus? Was braucht es an politischen Maßnahmen und bei den Praktiker*innen? Wie sehen Bildungsangebote aus, die den digitalen Wandel in Schule und außerschulisch, für Volkshochschulen und für Unternehmen angemessen berücksichtigen – und vielleicht sogar gestalten wollen? Wie viel WLAN braucht es, wie wichtig ist das mit dem Coding, wie kommt man von Leuchtturmprojekten in die Breite? Wie organisiert man eine selbstorganisierte Lehrerfortbildung und wie kann Lernen zwischen den Generationen aussehen? Die Körber Stiftung hat zu solchen Fragen eine Studie für den Bildungsstandort Hamburg erarbeitet. Aber die Ergebnisse sind nicht nur für Hamburg interessant. Im Gespräch mit Jöran Muuß-Merholz berichtet Julia André, Projektleiterin für „Digitale Mündigkeit“ bei der Körber-Stiftung, und diskutiert, was hinter den Buzzwords kommt und inwieweit wir uns trauen müssen, mal ernsthaftere Forderungen an Politik und Gesellschaft zu stellen.
Was macht einen „digitalen Bildungsstandort“ aus? Was braucht es an politischen Maßnahmen und bei den Praktiker*innen? Wie sehen Bildungsangebote aus, die den digitalen Wandel in Schule und außerschulisch, für Volkshochschulen und für Unternehmen angemessen berücksichtigen – und vielleicht sogar gestalten wollen? Wie viel WLAN braucht es, wie wichtig ist das mit dem Coding, wie kommt man von Leuchtturmprojekten in die Breite? Wie organisiert man eine selbstorganisierte Lehrerfortbildung und wie kann Lernen zwischen den Generationen aussehen? Die Körber Stiftung hat zu solchen Fragen eine Studie für den Bildungsstandort Hamburg erarbeitet. Aber die Ergebnisse sind nicht nur für Hamburg interessant. Im Gespräch mit Jöran Muuß-Merholz berichtet Julia André, Projektleiterin für „Digitale Mündigkeit“ bei der Körber-Stiftung, und diskutiert, was hinter den Buzzwords kommt und inwieweit wir uns trauen müssen, mal ernsthaftere Forderungen an Politik und Gesellschaft zu stellen.
Was macht einen „digitalen Bildungsstandort“ aus? Was braucht es an politischen Maßnahmen und bei den Praktiker*innen? Wie sehen Bildungsangebote aus, die den digitalen Wandel in Schule und außerschulisch, für Volkshochschulen und für Unternehmen angemessen berücksichtigen – und vielleicht sogar gestalten wollen? Wie viel WLAN braucht es, wie wichtig ist das mit dem Coding, wie kommt man von Leuchtturmprojekten in die Breite? Wie organisiert man eine selbstorganisierte Lehrerfortbildung und wie kann Lernen zwischen den Generationen aussehen?
Die Körber Stiftung hat zu solchen Fragen eine Studie für den Bildungsstandort Hamburg erarbeitet. Aber die Ergebnisse sind nicht nur für Hamburg interessant. Im Gespräch mit Jöran Muuß-Merholz berichtet Julia André, Projektleiterin für „Digitale Mündigkeit“ bei der Körber-Stiftung, und diskutiert, was hinter den Buzzwords kommt und inwieweit wir uns trauen müssen, mal ernsthaftere Forderungen an Politik und Gesellschaft zu stellen.
Der Beitrag EDU002 Wie wird man zum „digitalen Bildungsstandort“? Das Beispiel Hamburg erschien zuerst auf edukativ.fm – im Sprechsaal mit Jöran.