19. Februar 1743: Die Cellisten dieser Welt sollten sich diesen Tag im Kalender anstreichen, denn sie verdanken Luigi Boccherini, geboren im italienischen Lucca, so einiges: Zwölf Solokonzerte hat er hinterlassen sowie eine schier endlose Zahl von Kammermusikwerken mit Violoncello. Noch heute beliebt ist sein berühmtes Menuett.