„If you say ,With great power comes great responsibilityʻ, I swear, I’ll throw up on you.” Womit ließe es sich besser in eine neue Kulturpessimist*innen-Saison starten, als mit „Jessica Jones“, der etwas anderen Superheldin. In Staffel 2 ist sie badass wie eh und je unterwegs, aber die Serie entwickelt sich weiter – auch wegen einer neuen Bösewichtin, die für die ein oder andere Uneinigkeit zwischen uns sorgt. (Wir beschäftigen uns in diesem Segment viel mit Traumatisierung und Traumafolgen, besitzergreifendem Beziehungsverhalten und Missbrauch im Allgemeinen; falls ihr wisst, dass das für euch schwierige Themen sind, springt einfach weiter zur nächsten Kapitelmarke.) Im Filmsegment müssen wir noch ein bisschen was von der diesjährigen Oscar-Saison aufholen und versuchen herauszufinden, ob „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“ den Drehbuch-Oscar vielleicht doch verdient gehabt hätte (Spoiler: Es ist schwierig). Bei „Black Panther“, dem letzten Film des Marvel Cinematic Universe vor dem großen „Infinity War“-Get-Together aller Superheld*innen, lassen wir uns in die Welt von Wakanda entführen, in der wir viel über das Vermächtnis des Kolonialismus nachdenken (Welcher Superheld*innenfilm hat das jemals vorher geschafft?). Alex Garlands philosophisches Science-Fiction-Stück „Annihilation“ sorgt schließlich dafür, dass wir mal wieder richtig ins Interpretieren geraten. Nicht nur am Serien- und Filmhimmel, auch bei uns im Podcast hat sich in unserer Pause etwas getan. Wir haben die Website, unser Logo und unseren Namen aufgehübscht, ein paar Segmente der Sendung gestrichen und andere hinzugefügt. So gibt es jetzt neu die „Kulturpicks“, in denen jede*r von uns nochmal Dinge aus der Schublade zaubern kann, die die anderen nicht gesehen/gehört/gespielt/whatever haben, die aber trotzdem bewegen. Sagt uns gerne Bescheid, wie ihr das alles so findet. Jetzt aber erstmal: Viel Spaß beim Hören!
„If you say ,With great power comes great responsibilityʻ, I swear, I’ll throw up on you.” Womit ließe es sich besser in eine neue Kulturpessimist*innen-Saison starten, als mit „Jessica Jones“, der etwas anderen Superheldin. In Staffel 2 ist sie badass wie eh und je unterwegs, aber die Serie entwickelt sich weiter – auch wegen einer neuen Bösewichtin, die für die ein oder andere Uneinigkeit zwischen uns sorgt. (Wir beschäftigen uns in diesem Segment viel mit Traumatisierung und Traumafolgen, besitzergreifendem Beziehungsverhalten und Missbrauch im Allgemeinen; falls ihr wisst, dass das für euch schwierige Themen sind, springt einfach weiter zur nächsten Kapitelmarke.) Im Filmsegment müssen wir noch ein bisschen was von der diesjährigen Oscar-Saison aufholen und versuchen herauszufinden, ob „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“ den Drehbuch-Oscar vielleicht doch verdient gehabt hätte (Spoiler: Es ist schwierig). Bei „Black Panther“, dem letzten Film des Marvel Cinematic Universe vor dem großen „Infinity War“-Get-Together aller Superheld*innen, lassen wir uns in die Welt von Wakanda entführen, in der wir viel über das Vermächtnis des Kolonialismus nachdenken (Welcher Superheld*innenfilm hat das jemals vorher geschafft?). Alex Garlands philosophisches Science-Fiction-Stück „Annihilation“ sorgt schließlich dafür, dass wir mal wieder richtig ins Interpretieren geraten. Nicht nur am Serien- und Filmhimmel, auch bei uns im Podcast hat sich in unserer Pause etwas getan. Wir haben die Website, unser Logo und unseren Namen aufgehübscht, ein paar Segmente der Sendung gestrichen und andere hinzugefügt. So gibt es jetzt neu die „Kulturpicks“, in denen jede*r von uns nochmal Dinge aus der Schublade zaubern kann, die die anderen nicht gesehen/gehört/gespielt/whatever haben, die aber trotzdem bewegen. Sagt uns gerne Bescheid, wie ihr das alles so findet. Jetzt aber erstmal: Viel Spaß beim Hören!
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„If you say ,With great power comes great responsibilityʻ, I swear, I’ll throw up on you.” Womit ließe es sich besser in eine neue Kulturpessimist*innen-Saison starten, als mit „Jessica Jones“, der etwas anderen Superheldin. In Staffel 2 ist sie badass wie eh und je unterwegs, aber die Serie entwickelt sich weiter – auch wegen einer neuen Bösewichtin, die für die ein oder andere Uneinigkeit zwischen uns sorgt. (Wir beschäftigen uns in diesem Segment viel mit Traumatisierung und Traumafolgen, besitzergreifendem Beziehungsverhalten und Missbrauch im Allgemeinen; falls ihr wisst, dass das für euch schwierige Themen sind, springt einfach weiter zur nächsten Kapitelmarke.)
Im Filmsegment müssen wir noch ein bisschen was von der diesjährigen Oscar-Saison aufholen und versuchen herauszufinden, ob „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“ den Drehbuch-Oscar vielleicht doch verdient gehabt hätte (Spoiler: Es ist schwierig). Bei „Black Panther“, dem letzten Film des Marvel Cinematic Universe vor dem großen „Infinity War“-Get-Together aller Superheld*innen, lassen wir uns in die Welt von Wakanda entführen, in der wir viel über das Vermächtnis des Kolonialismus nachdenken (Welcher Superheld*innenfilm hat das jemals vorher geschafft?). Alex Garlands philosophisches Science-Fiction-Stück „Annihilation“ sorgt schließlich dafür, dass wir mal wieder richtig ins Interpretieren geraten.
Nicht nur am Serien- und Filmhimmel, auch bei uns im Podcast hat sich in unserer Pause etwas getan. Wir haben die Website, unser Logo und unseren Namen aufgehübscht, ein paar Segmente der Sendung gestrichen und andere hinzugefügt. So gibt es jetzt neu die „Kulturpicks“, in denen jede*r von uns nochmal Dinge aus der Schublade zaubern kann, die die anderen nicht gesehen/gehört/gespielt/whatever haben, die aber trotzdem bewegen. Sagt uns gerne Bescheid, wie ihr das alles so findet. Jetzt aber erstmal: Viel Spaß beim Hören!
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