Wir sprechen über sprechendes Denken im Unterschied zum Schreiben, Interaktionspflicht vor Gericht und Interaktionsvermeidung mit Blockchain-Hilfe.
Flickr: ☰☵ Michele M. F.
Bevor man einen Podcast beginnen kann, braucht man eine Nullnummer, um den Feed bei iTunes einzutragen, um die Software einzurichten und um – in unserem Fall – ein bisschen das Format zu besprechen. In dieser Ausgabe geht es also ums sprechende Denken, soziologisch gerahmt von Moritz’ Erfahrungen mit täglichen Selbstgesprächen, einem Gespräch übers Strafrecht, wo sich niemand durch Abwesenheit der Interaktion entziehen darf und dem cleveren Blockchain-Einsatz, der noch bevor er vielleicht mal Institutionen verdrängt uns dabei hilft, noch mehr Interaktionen vermeiden zu können. Die Digitalisierung ist nicht nur eine Herausforderung für die Gesellschaft und ihre Institutionen, sie ist es dank Smartphone, das alles besser weiß, insbesondere auch für die Interaktion. Von daher zur Einstimmung ein Gespräch darüber, ob Gespräche noch notwendig, gewollt, erforderlich oder doch schon überflüssig sind.
Notizen: