Im zweiten Teil unserer Stroke-Serie unterhalten wir uns über die Stroke-Ökonomie von Claude Steiner
Im zweiten Teil unserer Stroke-Serie unterhalten wir uns über die Stroke-Ökonomie von Claude Steiner
Claude Steiner hat festgestellt, dass unser Umgang mit Strokes oft so ist, als gäbe es zuwenig davon. Er spricht von einer Art künstlicher Verknappung und hat fünf Regeln formuliert, die wir befolgen und damit den freien Austausch von Strokes einschränken. Er nennt das Stroke-Ökonomie.
1. Gib keine Strokes, auch wenn du gerne möchtest! (oder: …es sei denn, du musst!)
2. Bitte nicht um Strokes, auch wenn du sie brauchst!
3. Nimm keine Strokes an, auch wenn du gerne möchtest!
4. Lehne keine Strokes ab, wenn du sie nicht möchtest!
5. Gib dir selbst keine Strokes!
Wollen wir zu einem freieren Umgang mit Strokes und damit zu mehr Lebensqualität finden, gilt es die fünf Regeln zu überwinden und durch Erlaubnisse zu ersetzen:
1. Du darfst Strokes geben, wenn du gerne möchtest.
2. Du darfst um Strokes bitten, wenn du sie brauchst.
3. Du darfst Strokes annehmen, wenn du sie haben willst.
4. Du darfst Strokes ablehnen, wenn du sie nicht haben willst.
5. Du darfst dich selbst stroken.