Die „Weltreise durch den internationalen Film“ geht weiter, und wir finden uns plötzlich in einem japanischen Film mit einem Samurai wieder. Aber ist „Rashomon“, einer der ersten Filme des einflussreichen Regisseurs Akira Kurosawa von 1950, deshalb gleich ein Samurai-Film? Oder versucht er nicht vielmehr, uns Zuschauende hinter Konzepte und Konventionen eines Filmgenres, aber auch einer ganzen Kultur schauen und sie anzweifeln zu lassen? Auf jeden Fall macht der Film uns geschickt zu Richter*innen in dem vorliegenden Todesfall, der uns aus vier ganz unterschiedlichen Perspektiven geschildert wird. Zusammen mit Daniel vom „Spätfilm“-Podcast, der uns diesen Film mitgebracht hat, diskutieren wir über toxische Maskulinität, über Ehrkonzepte in unterschiedlichen Kulturen, über Kamerafahrten und Bildkompositionen und nicht zuletzt über die Frage, ob es eine objektive Wahrheit geben kann. P.S.: Wir sind auf der Suche nach jemandem, di*er Lust hätte, mit uns auf unserer Film-Weltreise über einen afrikanischen Filmklassiker zu sprechen. Ihr seid diese Person oder kennt jemanden? Dann meldet euch gerne bei uns!
Die „Weltreise durch den internationalen Film“ geht weiter, und wir finden uns plötzlich in einem japanischen Film mit einem Samurai wieder. Aber ist „Rashomon“, einer der ersten Filme des einflussreichen Regisseurs Akira Kurosawa von 1950, deshalb gleich ein Samurai-Film? Oder versucht er nicht vielmehr, uns Zuschauende hinter Konzepte und Konventionen eines Filmgenres, aber auch einer ganzen Kultur schauen und sie anzweifeln zu lassen? Auf jeden Fall macht der Film uns geschickt zu Richter*innen in dem vorliegenden Todesfall, der uns aus vier ganz unterschiedlichen Perspektiven geschildert wird. Zusammen mit Daniel vom „Spätfilm“-Podcast, der uns diesen Film mitgebracht hat, diskutieren wir über toxische Maskulinität, über Ehrkonzepte in unterschiedlichen Kulturen, über Kamerafahrten und Bildkompositionen und nicht zuletzt über die Frage, ob es eine objektive Wahrheit geben kann. P.S.: Wir sind auf der Suche nach jemandem, di*er Lust hätte, mit uns auf unserer Film-Weltreise über einen afrikanischen Filmklassiker zu sprechen. Ihr seid diese Person oder kennt jemanden? Dann meldet euch gerne bei uns!
Die „Weltreise durch den internationalen Film“ geht weiter, und wir finden uns plötzlich in einem japanischen Film mit einem Samurai wieder. Aber ist „Rashomon“, einer der ersten Filme des einflussreichen Regisseurs Akira Kurosawa von 1950, deshalb gleich ein Samurai-Film? Oder versucht er nicht vielmehr, uns Zuschauende hinter Konzepte und Konventionen eines Filmgenres, aber auch einer ganzen Kultur schauen und sie anzweifeln zu lassen? Auf jeden Fall macht der Film uns geschickt zu Richter*innen in dem vorliegenden Todesfall, der uns aus vier ganz unterschiedlichen Perspektiven geschildert wird. Zusammen mit Daniel vom „Spätfilm“-Podcast, der uns diesen Film mitgebracht hat, diskutieren wir über toxische Maskulinität, über Ehrkonzepte in unterschiedlichen Kulturen, über Kamerafahrten und Bildkompositionen und nicht zuletzt über die Frage, ob es eine objektive Wahrheit geben kann. P.S.: Wir sind auf der Suche nach jemandem, di*er Lust hätte, mit uns auf unserer Film-Weltreise über einen afrikanischen Filmklassiker zu sprechen. Ihr seid diese Person oder kennt jemanden? Dann meldet euch gerne bei uns! |