„Star, oh, star, up in the sky, guide my dreams with light that shines. Help me know just what to do to get Wirt home and also me, too. And if you don’t, I don’t care, I’ll put down your underwear.“ *sing* Wenn man die bezaubernde Animationsserie „Over the Garden Wall“ bespricht, kommt man nicht umhin, das ein oder andere Titellied zu singen oder zu summen – ihr werdet es an uns erleben, wenn ihr diese Folge hört :). Neben der Musik weiß die Serie mit tollen Charakterbeziehungen, mystischen Ebenen und jugendgerecht verhandelten Gesellschaftsfragen aufzutrumpfen. Im Seriensegment besprechen wir außerdem„Patrick Melrose“, die neue Miniserie, in der Benedict Cumberbatch vielleicht die Rolle seines Lebens gefunden hat – in der Darstellung von Patrick, dessen Leben an verschiedenen Punkten von seiner Sucht und den Ursachen dafür dominiert zu sein scheint. Wir sind ziemlich begeistert. Im Filmsegment rückt mit „You were never really here“ (deutscher Titel: „A Beautiful Day“) ein besonderer Revenge-Film in den Mittelpunkt, bei dem die Handlung in den Hintergrund rückt und fast egal wird: Vielmehr geht es um Bild- und Tonmontagen und das Spiel von Joaquin Phoenix, welche dem Film eine fragmentarische, eindringliche Stimmung verleihen. (Wir beschäftigen uns in dieser Folge viel mit Traumatisierung und Traumafolgen, besitzergreifendem Beziehungsverhalten und Missbrauch, auch sexuellem Missbrauch; falls ihr wisst, dass das für euch schwierige Themen sind, springt einfach weiter zur jeweils nächsten Kapitelmarke.)
„Star, oh, star, up in the sky, guide my dreams with light that shines. Help me know just what to do to get Wirt home and also me, too. And if you don’t, I don’t care, I’ll put down your underwear.“ *sing* Wenn man die bezaubernde Animationsserie „Over the Garden Wall“ bespricht, kommt man nicht umhin, das ein oder andere Titellied zu singen oder zu summen – ihr werdet es an uns erleben, wenn ihr diese Folge hört :). Neben der Musik weiß die Serie mit tollen Charakterbeziehungen, mystischen Ebenen und jugendgerecht verhandelten Gesellschaftsfragen aufzutrumpfen. Im Seriensegment besprechen wir außerdem„Patrick Melrose“, die neue Miniserie, in der Benedict Cumberbatch vielleicht die Rolle seines Lebens gefunden hat – in der Darstellung von Patrick, dessen Leben an verschiedenen Punkten von seiner Sucht und den Ursachen dafür dominiert zu sein scheint. Wir sind ziemlich begeistert. Im Filmsegment rückt mit „You were never really here“ (deutscher Titel: „A Beautiful Day“) ein besonderer Revenge-Film in den Mittelpunkt, bei dem die Handlung in den Hintergrund rückt und fast egal wird: Vielmehr geht es um Bild- und Tonmontagen und das Spiel von Joaquin Phoenix, welche dem Film eine fragmentarische, eindringliche Stimmung verleihen. (Wir beschäftigen uns in dieser Folge viel mit Traumatisierung und Traumafolgen, besitzergreifendem Beziehungsverhalten und Missbrauch, auch sexuellem Missbrauch; falls ihr wisst, dass das für euch schwierige Themen sind, springt einfach weiter zur jeweils nächsten Kapitelmarke.)
„Star, oh, star,
up in the sky,
guide my dreams
with light that shines.
Help me know
just what to do
to get Wirt home
and also me, too.
And if you don’t,
I don’t care,
I’ll put down
your underwear.“ *sing*
Wenn man die bezaubernde Animationsserie „Over the Garden Wall“ bespricht, kommt man nicht umhin, das ein oder andere Titellied zu singen oder zu summen – ihr werdet es an uns erleben, wenn ihr diese Folge hört :). Neben der Musik weiß die Serie mit tollen Charakterbeziehungen, mystischen Ebenen und jugendgerecht verhandelten Gesellschaftsfragen aufzutrumpfen.
Im Seriensegment besprechen wir außerdem„Patrick Melrose“, die neue Miniserie, in der Benedict Cumberbatch vielleicht die Rolle seines Lebens gefunden hat – in der Darstellung von Patrick, dessen Leben an verschiedenen Punkten von seiner Sucht und den Ursachen dafür dominiert zu sein scheint. Wir sind ziemlich begeistert.
Im Filmsegment rückt mit „You were never really here“ (deutscher Titel: „A Beautiful Day“) ein besonderer Revenge-Film in den Mittelpunkt, bei dem die Handlung in den Hintergrund rückt und fast egal wird: Vielmehr geht es um Bild- und Tonmontagen und das Spiel von Joaquin Phoenix, welche dem Film eine fragmentarische, eindringliche Stimmung verleihen.
(Wir beschäftigen uns in dieser Folge viel mit Traumatisierung und Traumafolgen, besitzergreifendem Beziehungsverhalten und Missbrauch, auch sexuellem Missbrauch; falls ihr wisst, dass das für euch schwierige Themen sind, springt einfach weiter zur jeweils nächsten Kapitelmarke.)
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