„Ihhhh“ - wer kennt diesen Ausruf nicht! Den einen erschrecken Mäuse und Spinnen. Der andere kann kein Blut sehen oder findet übelriechende Gerüche unerträglich. Der Ekel begleitet uns tagtäglich. An der Londoner School of Hygience and Tropical Medicine haben Forscher nun erfasst, wovor wir uns am meisten ekeln und dabei eine tiefsitzende Angst als Ursache entdeckt. Wovor genau wir uns so sehr fürchten, dass wir ständig angewidert die Nase rümpfen, erklärt uns Dr. Mark Benecke.