Willkommen zu einem neuen Chip & Charge Zwischenruf, heute ohne Philipp, dafür mit Florian Heer von tennis-tourtalk.com, einem absoluten Experten auf dem Gebiet der Challenger- und Future-Turniere, dem Unterbau der ATP-Tour. Er berichtet über die Änderungen, die die ATP für 2019 vorgesehen hat, um ihre „zweite Liga“ zu professionalisieren und einheitlicher zu gestalten. Momentan bekommen […]
Willkommen zu einem neuen Chip & Charge Zwischenruf, heute ohne Philipp, dafür mit Florian Heer von tennis-tourtalk.com, einem absoluten Experten auf dem Gebiet der Challenger- und Future-Turniere, dem Unterbau der ATP-Tour. Er berichtet über die Änderungen, die die ATP für 2019 vorgesehen hat, um ihre „zweite Liga“ zu professionalisieren und einheitlicher zu gestalten.
Momentan bekommen BeobachterInnen das Gefühl, als stehe das Welttennis vor einer weitreichenden Zäsur. Das Welt-Tennis könnte in ein paar Jahren komplett anders aussehen als derzeit. Angefangen mit den Änderungen beim Davis Cup, neu geplanten Turnieren wie dem Majesty Cup oder auch jetzt scheinbar etablierten Events mit dem Laver Cup stehen Fans und Berichtenden große Änderungen in den nächsten Jahren ins Haus. Dazu könnte dann auch noch der Ausbau von Masters-Turnieren auf 10 Tage kommen, wie bereits spekuliert wurde.
Auch der Unterbau der ATP World Tour wird ab 2019 reformiert und ab dem nächsten Jahr ein anderes Gesicht haben. Future-Turniere firmieren ab dem nächsten Jahr in der 15k/25k-Klasse, in der sogenannte ITF-Weltranglistenpunkte gesammelt werden können. Darüber gibt es die Challenger-Turniere, die in mehrere Klassen aufgeteilt werden, je nach Preisgeld, das bei den Turnieren ausgeschüttet wird. Die Hauptfelder werden vergrößert, die Qualifikations-Turniere verkleinert, die Turnierlänge auf sieben Tage beschränkt. Dazu müssen die Challenger die Übernachtungskosten für die Spieler tragen.
Doch was bringen diese Änderungen? Vor welche Probleme werden die Turnierveranstalter gestellt? Welche Herausforderungen gibt es für die Spieler. Antworten auf diese Fragen versucht Florian Heer zu geben. Florian ist das ganze Jahr auf Challenger- und Future-Turnieren unterwegs.
In den nächsten Wochen werden wir bei Chip & Charge die weiteren Änderungen auf den einzelnen Touren vorstellen und werden auch die Änderungen für die Spieler, für die Veranstalter und auch die möglichen Folgen diskutieren.
Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, kontaktiert uns über Twitter oder Facebook! Wir freuen uns außerdem über Bewertungen und/ oder Rezensionen auf iTunes.
Willkommen zu einem neuen Chip & Charge Zwischenruf, heute ohne Philipp, dafür mit Florian Heer von tennis-tourtalk.com, einem absoluten Experten auf dem Gebiet der Challenger- und Future-Turniere, dem Unterbau der ATP-Tour. Er berichtet über die Änderungen, die die ATP für 2019 vorgesehen hat, um ihre „zweite Liga“ zu professionalisieren und einheitlicher zu gestalten.
Momentan bekommen BeobachterInnen das Gefühl, als stehe das Welttennis vor einer weitreichenden Zäsur. Das Welt-Tennis könnte in ein paar Jahren komplett anders aussehen als derzeit. Angefangen mit den Änderungen beim Davis Cup, neu geplanten Turnieren wie dem Majesty Cup oder auch jetzt scheinbar etablierten Events mit dem Laver Cup stehen Fans und Berichtenden große Änderungen in den nächsten Jahren ins Haus. Dazu könnte dann auch noch der Ausbau von Masters-Turnieren auf 10 Tage kommen, wie bereits spekuliert wurde.
Auch der Unterbau der ATP World Tour wird ab 2019 reformiert und ab dem nächsten Jahr ein anderes Gesicht haben. Future-Turniere firmieren ab dem nächsten Jahr in der 15k/25k-Klasse, in der sogenannte ITF-Weltranglistenpunkte gesammelt werden können. Darüber gibt es die Challenger-Turniere, die in mehrere Klassen aufgeteilt werden, je nach Preisgeld, das bei den Turnieren ausgeschüttet wird. Die Hauptfelder werden vergrößert, die Qualifikations-Turniere verkleinert, die Turnierlänge auf sieben Tage beschränkt. Dazu müssen die Challenger die Übernachtungskosten für die Spieler tragen.
Doch was bringen diese Änderungen? Vor welche Probleme werden die Turnierveranstalter gestellt? Welche Herausforderungen gibt es für die Spieler. Antworten auf diese Fragen versucht Florian Heer zu geben. Florian ist das ganze Jahr auf Challenger- und Future-Turnieren unterwegs.
In den nächsten Wochen werden wir bei Chip & Charge die weiteren Änderungen auf den einzelnen Touren vorstellen und werden auch die Änderungen für die Spieler, für die Veranstalter und auch die möglichen Folgen diskutieren.
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