Stimmen der Kulturwissenschaften   /     SdK 75: Sebastian Vehlken über Computersimulation

Description

Computerbasierte Simulationsmodelle haben einige Wissenschaften, wie die Atomphysik oder die Biologie, in den letzten Jahrzehnten maßgeblich verändert. Denn Forschung basiert nun nicht mehr nur auf den erprobten Verfahren von Theorie und Experiment, sondern versucht, Zukunft quantifizierbar zu machen – etwa zur Berechnung eines Restrisikos. Der Medienwissenschaftler Sebastian Vehlken arbeitet zur Theorie und Geschichte der Computersimulation und beschäftigt sich mit Schwarmforschung und Supercomputing. Er erklärt, welche Rolle Hollywood und Batman bei der Entwicklung von Simulationsmodellen spielte und warum Computersimulationen häufig Katastrophen imaginieren.

Subtitle
Papierwissen, Agentenbasierte Simualtionsmodelle, Kybernetik, Medientechnikgeschichte, Restrisiko, Big Science, Projektion
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Duration
00:51:51
Publishing date
2014-07-03 10:23
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Contributors
  Daniel Meßner
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Enclosures
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Deeplinks to Chapters

00:00:00.000 Intro & Begr¼ÃŸÃung: Schwarmforschung
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00:12:12.000 Kybernetik und die Anf¤Ãnge der Computersimulation
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00:23:19.000 Computersimulation
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00:31:50.000 Zuk¼Ãnfte und Modelle der Vorhersagbarkeit
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00:43:19.000 Auswirkungen von Computersimulation
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