Thomas Scholz hat mit mir zusammen Anglistik studiert. Nun macht er seinen Doktor in den USA, und zwar in den vergleichenden Literaturwissenschaften, aber mit Kreativkomponente. Wir reden über die Unterschiede der Unis in Deutschland und Amerika, über Sprachver- und -entwirrung, über Schreibgeräte, einen unfertigen Roman und das irrwitzige Arbeitspensum.