Auf der vorletzten Station unserer Filmklassiker-Weltreise hat es uns dieses Mal wieder in die USA verschlagen – genauer gesagt nach „Amity“. Zusammen mit Daniel (@sofakissen) nehmen wir uns diesmal einen Klassiker der etwas gruseligeren Sorte vor. Fans werden es am Ortsnamen schon erkannt haben: Es geht um „Jaws“ bzw. „Der weiße Hai“ – der erste Blockbuster von Steven Spielberg, ja vielleicht sogar der erste Blockbuster überhaupt. Ob das ganze nun ein Horrorfilm ist, darüber bestand Uneinigkeit. Auf jeden Fall hat sich ein Teil des Teams beim Schauen richtig schön gegruselt – und berichtet im Podcast eindrücklich davon :). Außerdem werfen wir mithilfe der guten Dokumentarfilm-Lage, die sich um „Jaws“ entwickelt hat, einen Blick auf die „interessanten“ Produktionsbedingungen und müssen feststellen, dass vieles, was am Film so ikonisch wirkt, erst durch Probleme am Set und Improvisationstalent aller Beteiligten entstanden ist. Aber dabei bleibt es natürlich nicht: Wir beleuchten die Schnitt- und Kameraführung genauso wie die Schauspieler [sic!] und deren Dynamik miteinander, entdecken (unfreiwillig?) witzige Sätze in einer eher steifen deutschen Synchronisation und überlegen, was der Film uns eigentlich über Männlichkeit sagen will.
Auf der vorletzten Station unserer Filmklassiker-Weltreise hat es uns dieses Mal wieder in die USA verschlagen – genauer gesagt nach „Amity“. Zusammen mit Daniel (@sofakissen) nehmen wir uns diesmal einen Klassiker der etwas gruseligeren Sorte vor. Fans werden es am Ortsnamen schon erkannt haben: Es geht um „Jaws“ bzw. „Der weiße Hai“ – der erste Blockbuster von Steven Spielberg, ja vielleicht sogar der erste Blockbuster überhaupt. Ob das ganze nun ein Horrorfilm ist, darüber bestand Uneinigkeit. Auf jeden Fall hat sich ein Teil des Teams beim Schauen richtig schön gegruselt – und berichtet im Podcast eindrücklich davon :). Außerdem werfen wir mithilfe der guten Dokumentarfilm-Lage, die sich um „Jaws“ entwickelt hat, einen Blick auf die „interessanten“ Produktionsbedingungen und müssen feststellen, dass vieles, was am Film so ikonisch wirkt, erst durch Probleme am Set und Improvisationstalent aller Beteiligten entstanden ist. Aber dabei bleibt es natürlich nicht: Wir beleuchten die Schnitt- und Kameraführung genauso wie die Schauspieler [sic!] und deren Dynamik miteinander, entdecken (unfreiwillig?) witzige Sätze in einer eher steifen deutschen Synchronisation und überlegen, was der Film uns eigentlich über Männlichkeit sagen will.
Auf der vorletzten Station unserer Filmklassiker-Weltreise hat es uns dieses Mal wieder in die USA verschlagen – genauer gesagt nach „Amity“. Zusammen mit Daniel (@sofakissen) nehmen wir uns diesmal einen Klassiker der etwas gruseligeren Sorte vor. Fans werden es am Ortsnamen schon erkannt haben: Es geht um „Jaws“ bzw. „Der weiße Hai“ – der erste Blockbuster von Steven Spielberg, ja vielleicht sogar der erste Blockbuster überhaupt. Ob das ganze nun ein Horrorfilm ist, darüber bestand Uneinigkeit. Auf jeden Fall hat sich ein Teil des Teams beim Schauen richtig schön gegruselt – und berichtet im Podcast eindrücklich davon :). Außerdem werfen wir mithilfe der guten Dokumentarfilm-Lage, die sich um „Jaws“ entwickelt hat, einen Blick auf die „interessanten“ Produktionsbedingungen und müssen feststellen, dass vieles, was am Film so ikonisch wirkt, erst durch Probleme am Set und Improvisationstalent aller Beteiligten entstanden ist. Aber dabei bleibt es natürlich nicht: Wir beleuchten die Schnitt- und Kameraführung genauso wie die Schauspieler [sic!] und deren Dynamik miteinander, entdecken (unfreiwillig?) witzige Sätze in einer eher steifen deutschen Synchronisation und überlegen, was der Film uns eigentlich über Männlichkeit sagen will. |