"Fotografie ist eine Art sein Leben zu leben." Ohne diese Einstellung zu seiner Arbeit als Fotograf würde Christoph Bangert wohl nicht von den Kriegsscchauplätzen dieser Welt berichten und sich selbst dieser Gefahr aussetzen. Er berichtete unter anderem im Auftrag der New York Times aus Irak, Afghanistan, war unter anderem in Darfur und im Gaza-Streifen. Sein neuestes Buch "War Porn" hat für viel Aufregung gesorgt. Es zeigt die schonungslosen Bilder des Krieges, die sonst aussortiert werden. "Das Buch macht keinen Spaß für den Betrachter.", sagt er. Zensur ist das zentrale Thema des Buches. Vom Fotografen, über die Redaktion bis zum Betrachter sind alle daran beteiligt das Bild von Kriegen und Elend, das wir zu sehen bekommen, einzuschränken. Christoph hat sein Foto-Archiv aus zehn Jahren ausgewertet um Bilder zu zeigen, die es in der täglichen Berichterstattung nicht in die Öffentlichkeit geschafft haben – für einen Fotografen, der sich dem Leid der Menschen in diesen Regionen annimmt, jedoch der Alltag sind. Christoph erzählt von der Arbeit im Krieg und über die Herrausvorderungen an den Fotografen das Leid der Anderen abzubilden.
"Fotografie ist eine Art sein Leben zu leben." Ohne diese Einstellung zu seiner Arbeit als Fotograf würde Christoph Bangert wohl nicht von den Kriegsscchauplätzen dieser Welt berichten und sich selbst dieser Gefahr aussetzen. Er berichtete unter anderem im Auftrag der New York Times aus Irak, Afghanistan, war unter anderem in Darfur und im Gaza-Streifen. Sein neuestes Buch"War Porn" hat für viel Aufregung gesorgt. Es zeigt die schonungslosen Bilder des Krieges, die sonst aussortiert werden."Das Buch macht keinen Spaß für den Betrachter.", sagt er. Zensur ist das zentrale Thema des Buches. Vom Fotografen, über die Redaktion bis zum Betrachter sind alle daran beteiligt das Bild von Kriegen und Elend, das wir zu sehen bekommen, einzuschränken. Christoph hat sein Foto-Archiv aus zehn Jahren ausgewertet um Bilder zu zeigen, die es in der täglichen Berichterstattung nicht in die Öffentlichkeit geschafft haben – für einen Fotografen, der sich dem Leid der Menschen in diesen Regionen annimmt, jedoch der Alltag sind. Christoph erzählt von der Arbeit im Krieg und über die Herrausvorderungen an den Fotografen das Leid der Anderen abzubilden.