Uwe H. Martin fotografierte auf 4 Kontinenten den Anbau von Baumwolle und die damit verbundenen Auswirkungen auf Mensch und Natur. Nach sechs Jahren Arbeit an dem Projekt entstand somit ein zusammenhängendes Bild der globalen Verflechtung des Stoffes, der unser aller Leben berührt. Der Baumwollanbau in Zentralasien ist maßgeblich an der Austrocknung des Aralsees beteiligt.In einige Regionen konnte Uwe nur als Tourist, mit Amateurkameras getarnt, arbeiten um nicht dem Geheimdienst aufzusitzen. In Indien befand sich der Fotograf in der unangenehmen Situation auf einen Selbstmord eines Baumwollbauern warten zu müssen. Abhängigkeiten von Geldverleihern und hohe Saatgutpreise ermöglichen dort kein erträgliches Leben durch den Baumwollanbau. Die enormen Subventionen der Landwirtschaft in Nordamerika verzerren den Handel mit Baumwolle auf dem Weltmarkt. In Burkina Faso fotografierte Uwe den Bio-Anbau. Dort öffnete das Land auch das Tor für den Einsatz von genmanipuliertem Saatgut in Afrika. Die maschinelle Zukunft der Landwirtschaft, mit enormen Flächen-Ausmaß und massivem Chemie-Einsatz, sah er in Brasilien. Der Lange Atem für die Arbeit an dem Essay hat sich trotz einiger Rückschläge für Uwe ausgezahlt. Auf 17 Seiten wurden die Fotos in GEO 05/2013 veröffentlicht. Ergänzt wird die Print-Veröffentlichung durch sechs seiner Multimedia-Produktionen in der App des Magazins. Tearsheets der Geo-VeröffentlichungMultimedia-Film "Texas Blues" Webseite von Uwe H. MartinGeo-App bei iTunes (siehe Ausgabe 05/2013) Ihr findet den Bildsprachepodcast auch auf Facebook, Twitter und ADN
Uwe H. Martin fotografierte auf 4 Kontinenten den Anbau von Baumwolle und die damit verbundenen Auswirkungen auf Mensch und Natur. Nach sechs Jahren Arbeit an dem Projekt entstand somit ein zusammenhängendes Bild der globalen Verflechtung des Stoffes, der unser aller Leben berührt. Der Baumwollanbau in Zentralasien ist maßgeblich an der Austrocknung des Aralsees beteiligt.In einige Regionen konnte Uwe nur als Tourist, mit Amateurkameras getarnt, arbeiten um nicht dem Geheimdienst aufzusitzen. In Indien befand sich der Fotograf in der unangenehmen Situation auf einen Selbstmord eines Baumwollbauern warten zu müssen. Abhängigkeiten von Geldverleihern und hohe Saatgutpreise ermöglichen dort kein erträgliches Leben durch den Baumwollanbau. Die enormen Subventionen der Landwirtschaft in Nordamerika verzerren den Handel mit Baumwolle auf dem Weltmarkt. In Burkina Faso fotografierte Uwe den Bio-Anbau. Dort öffnete das Land auch das Tor für den Einsatz von genmanipuliertem Saatgut in Afrika. Die maschinelle Zukunft der Landwirtschaft, mit enormen Flächen-Ausmaß und massivem Chemie-Einsatz, sah er in Brasilien. Der Lange Atem für die Arbeit an dem Essay hat sich trotz einiger Rückschläge für Uwe ausgezahlt. Auf 17 Seiten wurden die Fotos in GEO 05/2013 veröffentlicht. Ergänzt wird die Print-Veröffentlichung durch sechs seiner Multimedia-Produktionen in der App des Magazins. Tearsheets der Geo-Veröffentlichung Multimedia-Film"Texas Blues" Webseite von Uwe H. Martin Geo-App bei iTunes (siehe Ausgabe 05/2013) Ihr findet den Bildsprachepodcast auch auf Facebook, Twitter und ADN