„I'm no hero. I put my bra on one boob at a time like everyone else.“ Die Belchers, die Familie, welche das titelgebende Restaurant der Animationsserie „Bob‘s Burgers“ betreibt, sind gleichzeitig die am wenigsten normale Familie und die normalste Familie aller Zeiten. Auf jeden Fall sind alle fünf Familienmitglieder auf ihre ganz eigene Art Held*innen der Serie und der Familie. Nachdem wir schon in so vielen anderen Kultpess-Episoden auf „Bob’s Burgers“ Bezug genommen haben, reden wir nun, da wir drei endlich einmal eine Episode gemeinsam an einem Tisch aufnehmen dürfen, über die Burger der Woche, über Teenager*innenporträts und über das Leben unter der Armutsgrenze. Im Filmsegment widmen wir uns dieses Mal zwei beeindruckenden Biopics über zwei sehr unterschiedliche Männer, die auch stilistisch sehr unterschiedlich angegangen werden: „Bohemian Rhapsody“ zeigt uns Freddie Mercury und die Band Queen „von innen“. Denn ja, dank Hauptdarsteller Rami Malek hat man das Gefühl, Freddies Innerstes zu erleben. Oder ist es am Ende doch genauso viel Performance wie jeder öffentliche Auftritt der realen Person Freddie Mercury? Wir versuchen, gemeinsam zu erspüren, warum der Film uns so bewegt hat. In „First Man“, dem ersten Hollywood-Spielfilm über die erste Mondlandung, erwartet man zunächst etwas anderes, als man bekommt – und das ist auch gut so: Statt eines patriotisch gefärbten Berichts über einen der größten amerikanischen Siege im „Space Race“ liefert Regisseur Damien Chazelle uns einen Neil Armstrong, der auf dem Mond steht und sich in jeder Pore seines Seins fragt: „War es das wert?“. Auf dem Weg zur Mondlandung analysieren wir vom Einfluss des Schauspiels von Ryan Gosling bis zur Wirkung eines fantastischen Sounddesigns viele Faktoren, die den Film einzigartig machen. Last but not least: Wir brauchen euch! Unsere nächste Folge wird schon der legendäre Kultpess-Jahresrückblick, in dem wir auf unsere Filme und Serien des Jahres 2018 zurückschauen und alle drei unsere ganz persönliche Nummer 1 küren. Aber auch eure Favoriten interessieren uns megamäßig, denn ihr Hörer*innen gehört genauso zu den Kulturpessimist*innen wie wir! Wir würden uns über kleine 1- bis 5-minütige Audiokommentare über euren Lieblingsfilm und/oder eure Lieblingsserie des Jahres mit einer kleinen Begründung freuen. Schickt sie uns gerne bis Ende des Jahres auf eurem Lieblingsweg zu – und dann seid ihr garantiert in der Jahresabschlussgala dabei!
„I'm no hero. I put my bra on one boob at a time like everyone else.“ Die Belchers, die Familie, welche das titelgebende Restaurant der Animationsserie „Bob‘s Burgers“ betreibt, sind gleichzeitig die am wenigsten normale Familie und die normalste Familie aller Zeiten. Auf jeden Fall sind alle fünf Familienmitglieder auf ihre ganz eigene Art Held*innen der Serie und der Familie. Nachdem wir schon in so vielen anderen Kultpess-Episoden auf „Bob’s Burgers“ Bezug genommen haben, reden wir nun, da wir drei endlich einmal eine Episode gemeinsam an einem Tisch aufnehmen dürfen, über die Burger der Woche, über Teenager*innenporträts und über das Leben unter der Armutsgrenze. Im Filmsegment widmen wir uns dieses Mal zwei beeindruckenden Biopics über zwei sehr unterschiedliche Männer, die auch stilistisch sehr unterschiedlich angegangen werden: „Bohemian Rhapsody“ zeigt uns Freddie Mercury und die Band Queen „von innen“. Denn ja, dank Hauptdarsteller Rami Malek hat man das Gefühl, Freddies Innerstes zu erleben. Oder ist es am Ende doch genauso viel Performance wie jeder öffentliche Auftritt der realen Person Freddie Mercury? Wir versuchen, gemeinsam zu erspüren, warum der Film uns so bewegt hat. In „First Man“, dem ersten Hollywood-Spielfilm über die erste Mondlandung, erwartet man zunächst etwas anderes, als man bekommt – und das ist auch gut so: Statt eines patriotisch gefärbten Berichts über einen der größten amerikanischen Siege im „Space Race“ liefert Regisseur Damien Chazelle uns einen Neil Armstrong, der auf dem Mond steht und sich in jeder Pore seines Seins fragt: „War es das wert?“. Auf dem Weg zur Mondlandung analysieren wir vom Einfluss des Schauspiels von Ryan Gosling bis zur Wirkung eines fantastischen Sounddesigns viele Faktoren, die den Film einzigartig machen. Last but not least: Wir brauchen euch! Unsere nächste Folge wird schon der legendäre Kultpess-Jahresrückblick, in dem wir auf unsere Filme und Serien des Jahres 2018 zurückschauen und alle drei unsere ganz persönliche Nummer 1 küren. Aber auch eure Favoriten interessieren uns megamäßig, denn ihr Hörer*innen gehört genauso zu den Kulturpessimist*innen wie wir! Wir würden uns über kleine 1- bis 5-minütige Audiokommentare über euren Lieblingsfilm und/oder eure Lieblingsserie des Jahres mit einer kleinen Begründung freuen. Schickt sie uns gerne bis Ende des Jahres auf eurem Lieblingsweg zu – und dann seid ihr garantiert in der Jahresabschlussgala dabei!
„I’m no hero. I put my bra on one boob at a time like everyone else.“
Die Belchers, die Familie, welche das titelgebende Restaurant der Animationsserie „Bob‘s Burgers“ betreibt, sind gleichzeitig die am wenigsten normale Familie und die normalste Familie aller Zeiten. Auf jeden Fall sind alle fünf Familienmitglieder auf ihre ganz eigene Art Held*innen der Serie und der Familie. Nachdem wir schon in so vielen anderen Kultpess-Episoden auf „Bob’s Burgers“ Bezug genommen haben, reden wir nun, da wir drei endlich einmal eine Episode gemeinsam an einem Tisch aufnehmen dürfen, über die Burger der Woche, über Teenager*innenporträts und über das Leben unter der Armutsgrenze.
Im Filmsegment widmen wir uns dieses Mal zwei beeindruckenden Biopics über zwei sehr unterschiedliche Männer, die auch stilistisch sehr unterschiedlich angegangen werden: „Bohemian Rhapsody“ zeigt uns Freddie Mercury und die Band Queen „von innen“. Denn ja, dank Hauptdarsteller Rami Malek hat man das Gefühl, Freddies Innerstes zu erleben. Oder ist es am Ende doch genauso viel Performance wie jeder öffentliche Auftritt der realen Person Freddie Mercury? Wir versuchen, gemeinsam zu erspüren, warum der Film uns so bewegt hat.
In „First Man“, dem ersten Hollywood-Spielfilm über die erste Mondlandung, erwartet man zunächst etwas anderes, als man bekommt – und das ist auch gut so: Statt eines patriotisch gefärbten Berichts über einen der größten amerikanischen Siege im „Space Race“ liefert Regisseur Damien Chazelle uns einen Neil Armstrong, der auf dem Mond steht und sich in jeder Pore seines Seins fragt: „War es das wert?“. Auf dem Weg zur Mondlandung analysieren wir vom Einfluss des Schauspiels von Ryan Gosling bis zur Wirkung eines fantastischen Sounddesigns viele Faktoren, die den Film einzigartig machen.
Last but not least: Wir brauchen euch! Unsere nächste Folge wird schon der legendäre Kultpess-Jahresrückblick, in dem wir auf unsere Filme und Serien des Jahres 2018 zurückschauen und alle drei unsere ganz persönliche Nummer 1 küren. Aber auch eure Favoriten interessieren uns megamäßig, denn ihr Hörer*innen gehört genauso zu den Kulturpessimist*innen wie wir! Wir würden uns über kleine 1- bis 5-minütige Audiokommentare über euren Lieblingsfilm und/oder eure Lieblingsserie des Jahres mit einer kleinen Begründung freuen. Schickt sie uns gerne bis Ende des Jahres auf eurem Lieblingsweg zu – und dann seid ihr garantiert in der Jahresabschlussgala dabei!
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