Draußen, im Schein der Gaslaternen, flanieren die edlen Damen in langen Kleidern und im Arm eines stolzen, hohen Herrn durch die Altstadt. Das geschäftige Treiben des Tages ist verklungen und während die arbeitende Bevölkerung daheim hockt, genießen die wohlhabenden den Weg ins Theater oder die Oper an der angenehmen Luft an diesem lauen Herbstabend des Jahres 1891. Die Hufe der Pferde eines Fiakers schlagen vernehmlich auf das Kopfsteinpflaster Wiens. Drinnen, in der Kutsche, sitzen vier Herren, die an ihren Heimstätten an den verschiedensten Orten der Stadt abgeholt wurden. Sie sind auf dem Weg eine private Einladung wahrzunehmen, die ihnen ein befreundeter Arzt hat zukommen lassen. Dr. Freud, so der Name des renommierten Nerven-Arztes, hat erst vor kurzem seine Praxis in Wien eröffnet. Und bei seinem letzten Besuch im Club, erzählte er von einem ungewöhnlichen Fall, bei dem er gerne die Meinung seiner geschätzten Kollegen und Freunde hören würde. Nun überquert das Gespann den Donaukanal und biegt nach wenigen hundert Metern in die Berggasse ein. Links und rechts ragen fünfstöckige Wohnhäuser empor und vor dem Haus mit der Nummer 19 und dem breiten Erker hält der Fiaker an.
Draußen, im Schein der Gaslaternen, flanieren die edlen Damen in langen Kleidern und im Arm eines stolzen, hohen Herrn durch die Altstadt. Das geschäftige Treiben des Tages ist verklungen und während die arbeitende Bevölkerung daheim hockt, genießen die wohlhabenden den Weg ins Theater oder die Oper an der angenehmen Luft an diesem lauen Herbstabend des Jahres 1891. Die Hufe der Pferde eines Fiakers schlagen vernehmlich auf das Kopfsteinpflaster Wiens. Drinnen, in der Kutsche, sitzen vier Herren, die an ihren Heimstätten an den verschiedensten Orten der Stadt abgeholt wurden. Sie sind auf dem Weg eine private Einladung wahrzunehmen, die ihnen ein befreundeter Arzt hat zukommen lassen. Dr. Freud, so der Name des renommierten Nerven-Arztes, hat erst vor kurzem seine Praxis in Wien eröffnet. Und bei seinem letzten Besuch im Club, erzählte er von einem ungewöhnlichen Fall, bei dem er gerne die Meinung seiner geschätzten Kollegen und Freunde hören würde. Nun überquert das Gespann den Donaukanal und biegt nach wenigen hundert Metern in die Berggasse ein. Links und rechts ragen fünfstöckige Wohnhäuser empor und vor dem Haus mit der Nummer 19 und dem breiten Erker hält der Fiaker an.
Draußen, im Schein der Gaslaternen, flanieren die edlen Damen in langen Kleidern und im Arm eines stolzen, hohen Herrn durch die Altstadt. Das geschäftige Treiben des Tages ist verklungen und während die arbeitende Bevölkerung daheim hockt, genießen die wohlhabenden den Weg ins Theater oder die Oper an der angenehmen Luft an diesem lauen Herbstabend des Jahres 1891.
Die Hufe der Pferde eines Fiakers schlagen vernehmlich auf das Kopfsteinpflaster Wiens. Drinnen, in der Kutsche, sitzen vier Herren, die an ihren Heimstätten an den verschiedensten Orten der Stadt abgeholt wurden.
Der marsianische Patient (Space: 1889) Preis: EUR 14,95 Sie sind auf dem Weg eine private Einladung wahrzunehmen, die ihnen ein befreundeter Arzt hat zukommen lassen. Dr. Freud, so der Name des renommierten Nerven-Arztes, hat erst vor kurzem seine Praxis in Wien eröffnet. Und bei seinem letzten Besuch im Club, erzählte er von einem ungewöhnlichen Fall, bei dem er gerne die Meinung seiner geschätzten Kollegen und Freunde hören würde.
Nun überquert das Gespann den Donaukanal und biegt nach wenigen hundert Metern in die Berggasse ein. Links und rechts ragen fünfstöckige Wohnhäuser empor und vor dem Haus mit der Nummer 19 und dem breiten Erker hält der Fiaker an.
Im Sommer diesen Jahres wurde ich für die #WasSollIchLeiten-Challenge nominiert, die mir einen Ruck gab um aus meinem kleinen Fundus an Rollenspielen eines herauswählen zu lassen, das einmal nicht nur sein Dasein im Regal fristen sollte, sondern nun auch tatsächlich gespielt wird. Die Wahl fiel auf ein Abenteuer aus dem Space 1889 Universum und glücklicherweise nicht auf eines der drei DSA Regelwerke. Und somit beginnt in diesem Let's Play Podcast nun eine neue Reihe, auf die ich mich besonders freue: Space 1889.
Space: 1889: SF-Rollenspiel in einer zivilisierteren Zeit Preis: EUR 39,95 Space 1889 ist ein auf dem Ubiquity System aufsetzendes Pen&Paper Rollenspiel, das in einer Paralleldimension des ausklingenden 19. Jahrhunderts spielt. Der elektrische Strom ist noch nicht erfunden, bzw. spielt wenn überhaupt nur eine untergeordnete Rolle, vielmehr sind Dampf und Mechanik angesagt. Dafür allerdings wurden bereits Reisen zu unseren benachbarten Planeten Mars, Merkur und Venus realisiert und mit deren Kolonialisierung begonnen. Das Spiel verspricht Abenteuer für Entdecker im Sinne von Jules Verne. Tollkühne Männer und Frauen, für die sich noch genügend weiße Flecken auf unserer Erde, aber auch auf den nahen Planeten bereithalten.
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Mehr dazu findet man auf der Kampagnenseite bei Patreon oder im zugehörigen Blogbeitrag.
Und genau in diesem Setting spielt das Abenteuer um den marsianischen Patienten, das im Wien des Jahres 1891 beginnt.
Ein paar Zeitmarken und Highlights dieser Folge:
Unser besonderer Dank geht an unsere Sponsoren auf Patreon. Besonders erwähnen möchte ich hier
Der Artikel Space 1889 Podcast 01.01 – Der marsianische Patient – Teil 1 wurde von Michael L. Jaegers zuerst auf Jaegers.Net - Jaegers.Net - mit ae und s... publiziert.