„...man hat gar nicht so Hände, wie man facepalmen möchte.“ Wie schon in den letzten Jahren habe ich auch 2018 wieder „zwischen den Jahren“ den Chaos Communication Congress in Leipzig besucht. Bei dessen 35. Auflage #35c3 habe ich noch mehr Zeit im Sendezentrum verbracht als zuvor. Natürlich wollten wir nach dem Erfolg des Feministischen Jahresrückblicks 2017 (den wir ja auch schon im Sendezentrum aufgenommen haben, damals gemütlich am Sendetisch) auch in diesem Jahr wieder einen solchen Rückblick aufzeichnen - zumal Rückblicke und das Congressmotto „Refreshing Memories“ ja auch irgendwie gut zusammen passen :). Weil wir finden, dass Feminismus auf die Bühnen gehört, haben wir uns für die Podcast-Bühne angemeldet - und live vor 200 Zuhörenden im CCL aufgezeichnet. Ganz schön aufregend! Wir, das sind neben mir Miriam, die ihr schon aus dem letzten Jahr kennt, und Daniela, die ihr schon mal beim „kunst & horst“-Podcast gehört haben könntet oder vom Projekt podcasterinnen.org kennt. Unser Gespräch kreiste um den Umgang mit verschiedenen sexistischen Ereignissen, die das Sportjahr 2018 mit sich brachte, über Repräsentation in verschiedensten Kulturindustrien bis zum Diskurs um das Informationsverbot für Abtreibungen und den Paragraph 219a. Die Gedanken meiner beiden großartigen Gesprächspartner*innen zu unserer feministischen Sicht auf das Jahr 2018 haben mich wieder sehr inspiriert. Ich hoffe, ich kann euch ein bisschen was davon weitergeben!
„...man hat gar nicht so Hände, wie man facepalmen möchte.“ Wie schon in den letzten Jahren habe ich auch 2018 wieder „zwischen den Jahren“ den Chaos Communication Congress in Leipzig besucht. Bei dessen 35. Auflage #35c3 habe ich noch mehr Zeit im Sendezentrum verbracht als zuvor. Natürlich wollten wir nach dem Erfolg des Feministischen Jahresrückblicks 2017 (den wir ja auch schon im Sendezentrum aufgenommen haben, damals gemütlich am Sendetisch) auch in diesem Jahr wieder einen solchen Rückblick aufzeichnen - zumal Rückblicke und das Congressmotto „Refreshing Memories“ ja auch irgendwie gut zusammen passen :). Weil wir finden, dass Feminismus auf die Bühnen gehört, haben wir uns für die Podcast-Bühne angemeldet - und live vor 200 Zuhörenden im CCL aufgezeichnet. Ganz schön aufregend! Wir, das sind neben mir Miriam, die ihr schon aus dem letzten Jahr kennt, und Daniela, die ihr schon mal beim „kunst & horst“-Podcast gehört haben könntet oder vom Projekt podcasterinnen.org kennt. Unser Gespräch kreiste um den Umgang mit verschiedenen sexistischen Ereignissen, die das Sportjahr 2018 mit sich brachte, über Repräsentation in verschiedensten Kulturindustrien bis zum Diskurs um das Informationsverbot für Abtreibungen und den Paragraph 219a. Die Gedanken meiner beiden großartigen Gesprächspartner*innen zu unserer feministischen Sicht auf das Jahr 2018 haben mich wieder sehr inspiriert. Ich hoffe, ich kann euch ein bisschen was davon weitergeben!
„…man hat gar nicht so Hände, wie man facepalmen möchte.“
Wie schon in den letzten Jahren habe ich auch 2018 wieder „zwischen den Jahren“ den Chaos Communication Congress in Leipzig besucht. Bei dessen 35. Auflage #35c3 habe ich noch mehr Zeit im Sendezentrum verbracht als zuvor. Natürlich wollten wir nach dem Erfolg des Feministischen Jahresrückblicks 2017 (den wir ja auch schon im Sendezentrum aufgenommen haben, damals gemütlich am Sendetisch) auch in diesem Jahr wieder einen solchen Rückblick aufzeichnen – zumal Rückblicke und das Congressmotto „Refreshing Memories“ ja auch irgendwie gut zusammen passen :).
Weil wir finden, dass Feminismus auf die Bühnen gehört, haben wir uns für die Podcast-Bühne angemeldet – und live vor 200 Zuhörenden im CCL aufgezeichnet. Ganz schön aufregend! Wir, das sind neben mir Miriam, die ihr schon aus dem letzten Jahr kennt, und Daniela, die ihr schon mal beim „kunst & horst“-Podcast gehört haben könntet oder vom Projekt podcasterinnen.org kennt.
Unser Gespräch kreiste um den Umgang mit verschiedenen sexistischen Ereignissen, die das Sportjahr 2018 mit sich brachte, über Repräsentation in verschiedensten Kulturindustrien bis zum Diskurs um das Informationsverbot für Abtreibungen und den Paragraph 219a. Die Gedanken meiner beiden großartigen Gesprächspartner*innen zu unserer feministischen Sicht auf das Jahr 2018 haben mich wieder sehr inspiriert. Ich hoffe, ich kann euch ein bisschen was davon weitergeben!
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