Nun werden wir die neue Season starten, es gibt wieder Remix auf die Ohren! In dieser Season wird es eine mehrteilige Reihe zu progressivem und postevangelikalem Glauben geben. Yeah! Immer wieder höre und lese ich (Jason), dass sich alle möglichen Leute gegen Label und Kategorien wehren. Will man sich nicht festlegen? Will man sich von […]
Nun werden wir die neue Season starten, es gibt wieder Remix auf die Ohren! In dieser Season wird es eine mehrteilige Reihe zu progressivem und postevangelikalem Glauben geben. Yeah!
Immer wieder höre und lese ich (Jason), dass sich alle möglichen Leute gegen Label und Kategorien wehren. Will man sich nicht festlegen? Will man sich von niemandem lossagen?
Stattdessen wird immer wieder mit Zuschreibungen gearbeitet. Label werden zu Kampfbegriffen, mit denen man Feindbilder benennt.
(Letztes Beispiel war Siegfried Zimmer, der sich bei Hossa Talk mit Händen und Füßen gegen das Label liberal gewehrt hat.)
Einige meiner Freunde haben in letzter Zeit einen anderen Weg gewählt. Sie haben angefangen, bestimmte Begriffe als Selbstbeschreibung zu wählen und diese Begriffe dann mit Inhalten gefüllt.
(Als Beispiel sei hier Rolf Krüger genannt, mit seiner Blogreihe über progressiven Glauben oder auch die Kolumne von Chris Schmieding über Postevangelikale).
Mir gefällt das sehr gut.
Auch meine Freundinnen und Freunde vom Remix Podcast möchten dieses Experiment mitgehen. Können wir in Worte fassen, was unseren Glauben auszeichnet und wofür wir stehen möchten?
Der Ansatz mag kontrovers sein.
Aber in so manchen Gesprächen stelle ich fest, dass es helfen kann, wenn man seine Art zu glauben auch benennt. Die Gründe dafür möchten wir im Podcast besprechen. Wie natürlich auch unsere Gedanken dazu, was Postevangelikal und progressiv denn nun für uns bedeuten würde.
Nun werden wir die neue Season starten, es gibt wieder Remix auf die Ohren! In dieser Season wird es eine mehrteilige Reihe zu progressivem und postevangelikalem Glauben geben. Yeah!
Immer wieder höre und lese ich (Jason), dass sich alle möglichen Leute gegen Label und Kategorien wehren. Will man sich nicht festlegen? Will man sich von niemandem lossagen?
Stattdessen wird immer wieder mit Zuschreibungen gearbeitet. Label werden zu Kampfbegriffen, mit denen man Feindbilder benennt.
(Letztes Beispiel war Siegfried Zimmer, der sich bei Hossa Talk mit Händen und Füßen gegen das Label liberal gewehrt hat.)
Einige meiner Freunde haben in letzter Zeit einen anderen Weg gewählt. Sie haben angefangen, bestimmte Begriffe als Selbstbeschreibung zu wählen und diese Begriffe dann mit Inhalten gefüllt.
(Als Beispiel sei hier Rolf Krüger genannt, mit seiner Blogreihe über progressiven Glauben oder auch die Kolumne von Chris Schmieding über Postevangelikale).
Mir gefällt das sehr gut.
Auch meine Freundinnen und Freunde vom Remix Podcast möchten dieses Experiment mitgehen. Können wir in Worte fassen, was unseren Glauben auszeichnet und wofür wir stehen möchten?
Der Ansatz mag kontrovers sein.
Aber in so manchen Gesprächen stelle ich fest, dass es helfen kann, wenn man seine Art zu glauben auch benennt. Die Gründe dafür möchten wir im Podcast besprechen. Wie natürlich auch unsere Gedanken dazu, was Postevangelikal und progressiv denn nun für uns bedeuten würde.