Robert Leistner gehört zur jungen Erstbegeherszene im Elbsandstein und eröffnet seit gut 10 Jahren Neutouren am oberen Ende der Skala. In den letzten Jahren ist für ihn mehr und mehr auch das Bouldern zu einer zentralen Spielart des Kletterns geworden. Seine Brötchen verdient er mit Boulder- und Routenschrauben in ganz Deutschland sowie Griffdesign. Aktuell steckt […]
Robert Leistner gehört zur jungen Erstbegeherszene im Elbsandstein und eröffnet seit gut 10 Jahren Neutouren am oberen Ende der Skala. In den letzten Jahren ist für ihn mehr und mehr auch das Bouldern zu einer zentralen Spielart des Kletterns geworden. Seine Brötchen verdient er mit Boulder- und Routenschrauben in ganz Deutschland sowie Griffdesign. Aktuell steckt er in der Planung seiner eigenen Boulderhalle, dem Mandala in Dresden. Im Gespräch geht es unter anderem um hochgesteckte Ziele, Skyhooks an Werkbänken und einen einschneidenden Sturz. Zudem reden wir über Alex Honnold an einer sandigen Kante in den Affensteinen, Roberts Vorliebe für Asymmetrie und seine Inspirationen für Wettkampfboulder.
Aufnahmedatum: 20.9.2015
Foto: Helmut Schulze
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