Wenn man “progressive Christianity” in eine Suchmaschine seines Vertrauens eingibt, stößt man schnell auf Artikel, die das Scheitern der progressiven Bewegung ankündigen. Es mag ja sein, dass diese Bewegung scheitert, aber wenn, dann doch aus handfesten Gründen. In dieser Folge haben wir uns also einmal damit auseinandergesetzt, was wir denken, woran die progressive Bewegung scheitert. […]
Wenn man “progressive Christianity” in eine Suchmaschine seines Vertrauens eingibt, stößt man schnell auf Artikel, die das Scheitern der progressiven Bewegung ankündigen. Es mag ja sein, dass diese Bewegung scheitert, aber wenn, dann doch aus handfesten Gründen. In dieser Folge haben wir uns also einmal damit auseinandergesetzt, was wir denken, woran die progressive Bewegung scheitert. Wir haben längst nicht für alle diese Herausforderungen eine Antwort, aber vielleicht ergibt sich ja in der Diskussion im Anschluss der ein oder andere Ansatz.
Mit dabei ist Lukas Göttel, den wir unter anderem über das #burningchurch Festival kennengelernt haben. Super Typ, mit dem wir ein wirklich lustiges Wochenende hatten. Man kann in Düsseldorf ganz anständig feiern. Auch das sei einmal erwähnt.
Credits: Written, recorded and produced by Vodovoz Vodovoz Merchandise: https://society6.com/vodovoz
Wenn man “progressive Christianity” in eine Suchmaschine seines Vertrauens eingibt, stößt man schnell auf Artikel, die das Scheitern der progressiven Bewegung ankündigen. Es mag ja sein, dass diese Bewegung scheitert, aber wenn, dann doch aus handfesten Gründen. In dieser Folge haben wir uns also einmal damit auseinandergesetzt, was wir denken, woran die progressive Bewegung scheitert. Wir haben längst nicht für alle diese Herausforderungen eine Antwort, aber vielleicht ergibt sich ja in der Diskussion im Anschluss der ein oder andere Ansatz.
Mit dabei ist Lukas Göttel, den wir unter anderem über das #burningchurch Festival kennengelernt haben. Super Typ, mit dem wir ein wirklich lustiges Wochenende hatten. Man kann in Düsseldorf ganz anständig feiern. Auch das sei einmal erwähnt.
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