Heute geht's um "das Internet an sich", exzellente Exzellenz, Uploadfails, 'nen Todesfall eines Ungeborenen und wie immer allerlei Krams ;-)
Die Folge haben wir am 27.04.2019 aufgenommen.
Eigentlich wollten wir mit dem Intro zivil ungehorsam sein, aber leider sind wir zu spät dran. Esst halt eine Otternase für uns mit.
Wir danken allen netten Menschen, die uns das Gefühl geben, den Podcast nicht nur für uns zu machen. Danke auch an die Kollegen vom Edufunk-Podcast „Bildung – Zukunft – Technik“, die uns in ihrer letzten Episode empfohlen haben.
Auch als Referenz für die Bewertung der Meinung von Manfred Spitzer waren wir offenbar hilfreich (A glaubt, dass O im Gespräch diesen Tweet meinte, ist sich aber nicht sicher).
A und O und Kai auf dem Weg nach Köln.
O ist zurück beim ILD und hat gleich ein Einhorn mitgebracht.
Das BldgAltEntf-Logo (mit nicht ganz passender Schriftart) prangt jetzt neben dem EduCamp-Logo auf Anjas Smartphone-Hülle.
Mikrofonständer und Nudelbaum in einem!
Marsh, Elizabeth J; Rajaram, Suparna: The Digital Expansion of the Mind: Implications of Internet Usage for Memory and Cognition. Journal of Applied Research in Memory and Cognition, 8 (1), S. 1–14, 2019, ISSN: 2211-3681. (Typ: Artikel | Abstract | Links | BibTeX) Copyright Besprochen in Bldg-Alt-Entf #15@article{Marsh2019, title = {The Digital Expansion of the Mind: Implications of Internet Usage for Memory and Cognition}, author = {Elizabeth J. Marsh and Suparna Rajaram}, url = {https://doi.org/10.1016/j.jarmac.2018.11.001}, doi = {10.1016/j.jarmac.2018.11.001}, issn = {2211-3681}, year = {2019}, date = {2019-01-19}, journal = {Journal of Applied Research in Memory and Cognition}, volume = {8}, number = {1}, pages = {1–14}, publisher = {Elsevier}, abstract = {The internet is rapidly changing what information is available as well as how we find it and share it with others. Here we examine how this “digital expansion of the mind” changes cognition. We begin by identifying ten properties of the internet that likely affect cognition, roughly organized around internet content (e.g., the sheer amount of information available), internet usage (e.g., the requirement to search for information), and the people and communities who create and propagate content (e.g., people are connected in an unprecedented fashion). We use these properties to explain (or ask questions about) internet-related phenomena, such as habitual reliance on the internet, the propagation of misinformation, and consequences for autobiographical memory, among others. Our goal is to consider the impact of internet usage on many aspects of cognition, as people increasingly rely on the internet to seek, post, and share information.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } The internet is rapidly changing what information is available as well as how we find it and share it with others. Here we examine how this “digital expansion of the mind” changes cognition. We begin by identifying ten properties of the internet that likely affect cognition, roughly organized around internet content (e.g., the sheer amount of information available), internet usage (e.g., the requirement to search for information), and the people and communities who create and propagate content (e.g., people are connected in an unprecedented fashion). We use these properties to explain (or ask questions about) internet-related phenomena, such as habitual reliance on the internet, the propagation of misinformation, and consequences for autobiographical memory, among others. Our goal is to consider the impact of internet usage on many aspects of cognition, as people increasingly rely on the internet to seek, post, and share information. |
Welche Eigenschaften machen das Internet eigentlich besonders? Und was davon beeinflusst das Erinnern und Denken? Diesen Fragen gehen die Autor*innen nach und bieten einen strukturierten Überblick mit zahlreichen Quellen zum Vertiefen einzelner Aspekte.
Warm, Johanna; Vettori, Oliver: Was macht Lehre „ausgezeichnet“? Merkmale und Handlungspraktiken exzellenter Lehrender aus Studierendensicht. Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 13 (1), 2018, ISSN: 2219-6994. (Typ: Artikel | Abstract | Links | BibTeX) CC BY-NC-ND 3.0 Besprochen in Bldg-Alt-Entf #15@article{Warm2018, title = {Was macht Lehre „ausgezeichnet“? Merkmale und Handlungspraktiken exzellenter Lehrender aus Studierendensicht}, author = {Johanna Warm and Oliver Vettori}, url = {https://www.zfhe.at/index.php/zfhe/article/view/1100}, issn = {2219-6994}, year = {2018}, date = {2018-03-07}, journal = {Zeitschrift für Hochschulentwicklung}, volume = {13}, number = {1}, abstract = {Dieser Beitrag befasst sich mit der Frage, wie Studierende Exzellenz in der Lehre fassen. Auf Basis von Begründungen, die Studierende an der Wirtschaftsuniversität Wien im Rahmen eines Lehrpreises für ausgezeichnete Lehrende abgegeben haben, wurden fünf Typen konstruiert, die Aufschluss darüber geben, welche Zugänge zum Thema Exzellenz die Studierenden wählen und anhand welcher Kriterien sie selbige beurteilen. Neben der eingehenden Vorstellung dieser fünf Typen diskutiert der Beitrag auch kritisch, welche Handlungsempfehlungen aus solchen Ergebnissen ableitbar sind – bzw. wo die Grenzen solcher Handlungsempfehlungen liegen.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Dieser Beitrag befasst sich mit der Frage, wie Studierende Exzellenz in der Lehre fassen. Auf Basis von Begründungen, die Studierende an der Wirtschaftsuniversität Wien im Rahmen eines Lehrpreises für ausgezeichnete Lehrende abgegeben haben, wurden fünf Typen konstruiert, die Aufschluss darüber geben, welche Zugänge zum Thema Exzellenz die Studierenden wählen und anhand welcher Kriterien sie selbige beurteilen. Neben der eingehenden Vorstellung dieser fünf Typen diskutiert der Beitrag auch kritisch, welche Handlungsempfehlungen aus solchen Ergebnissen ableitbar sind – bzw. wo die Grenzen solcher Handlungsempfehlungen liegen. |
Alle wollen exzellent sein, aber niemand weiß so richtig, was das ist. Nicht einmal die Wikipedia. Dennoch werden Preise für exzellente Hochschullehre vergeben – und an der Wirtschaftsuniversität Wien entscheiden die Studierenden, wer den bekommt und damit auch ein wenig, was sie für exzellent halten. Deswegen hat man sich mal angeschaut, wie sie ihre Nominierungen begründen.
Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube:
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