Die Vaterwunde bei MĂ€dchen. Nichts ĂŒber den eigenen Vater zu wissen, hinterlĂ€sst immer eine tiefe Wunde in Menschen. Denn emotional betrachtet, dient das Wissen, von wem wir abstammen, als sichtbarer âBeweisâ unserer Existenz. Kennt man den eigenen Vater nicht, stellt das gefĂŒhlsmĂ€Ăig fast immer die eigene Existenzberechtigung infrage. Sein Nichtvorhandensein und die gefĂŒhlte Ablehnung mĂŒnden leicht in die Ăberzeugung, nichts wert zu sein. Nicht dazuzugehören zu den anderen Frauen oder MĂ€dchen, weil einem etwas Entscheidendes fehlt.
Die Vaterwunde bei MĂ€dchen.
Nichts ĂŒber den eigenen Vater zu wissen, hinterlĂ€sst immer eine tiefe Wunde in Menschen. Denn emotional betrachtet, dient das Wissen, von wem wir abstammen, als sichtbarer âBeweisâ unserer Existenz.
Kennt man den eigenen Vater nicht, stellt das gefĂŒhlsmĂ€Ăig fast immer die eigene Existenzberechtigung infrage. Sein Nichtvorhandensein und die gefĂŒhlte Ablehnung mĂŒnden leicht in die Ăberzeugung, nichts wert zu sein. Nicht dazuzugehören zu den anderen Frauen oder MĂ€dchen, weil einem etwas Entscheidendes fehlt.
Der Verlust des Vaters kann viele Ursachen haben:
Das Kind fragt sich in bangen Stunden, was es hier soll, wenn sich selbst der eigene Vater so frĂŒh schon abgewendet hat.
Dieser Schmerz ist so groĂ, dass man ihn verdrĂ€ngen oder kompensieren muss. Möglicherweise durch eine Essstörung, durch strenge Leistungsorientierung, durch Abwertung alles MĂ€nnlichen.
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Bild: Tina Bo