Bei vielen psychischen Störungen wie z.B. Depressionen oder Angststörungen, gehören negative Gedanken zu den quälenden Begleiterscheinungen. Was kann man dagegen tun?
Bei vielen psychischen Störungen wie z.B. Depressionen oder Angststörungen, gehören negative Gedanken zu den quälenden Begleiterscheinungen.
Wer das nicht selbst mal erlebt hat, gibt vielleicht den naheliegenden Ratschlag: „Dann hör doch auf damit! Oder denk an was Schönes.“
Doch derjenige hat dann eben noch nicht erlebt, dass es sehr schwierig sein kann, das eigene Denken zu kontrollieren. Wie ja jeder mit der Aufforderung „Denk jetzt nicht an einen blauen Elefanten!“ erleben kann.
Lesen Sie hier, wie mein Klient es in 3 Wochen schaffte, sein exzessives Grübeln zu reduzieren.
Welche Erfahrungen haben Sie mit Grübeln?
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