Dein IT-Projekt wurde erfolgreich beendet. Alles wurde termingerecht fertig, alle geplanten Funktionen sind realisiert und sogar das festgelegte Budget wurde nicht überschritten. Du feierst das Projektende stellst später fest: Das Projekt war ein spektakulärer Fehlschlag! Denn erst nach Projektende zeigte sich, dass die Projektergebnisse weder genutzt, noch akzeptiert wurden. Damit so etwas nicht passiert, muss der Nutzer in das Zentrum des Projektgeschehens gestellt werden. Und daher freue ich mich wirklich sehr, dass ich in dieser Episode mit Simone Carrier eine ausgemachte Expertin für das Service-Design-Thinking zu Gast hatte.
Dein IT-Projekt wurde erfolgreich beendet. Alles wurde termingerecht fertig, alle geplanten Funktionen sind realisiert und sogar das festgelegte Budget wurde nicht überschritten. Du feierst das Projektende stellst später fest: Das Projekt war ein spektakulärer Fehlschlag! Denn erst nach Projektende zeigte sich, dass die Projektergebnisse weder genutzt, noch akzeptiert wurden.
Damit so etwas nicht passiert, muss der Nutzer in das Zentrum des Projektgeschehens gestellt werden. Und daher freue ich mich wirklich sehr, dass ich in dieser Episode mit Simone Carrier eine ausgemachte Expertin für das Service-Design-Thinking zu Gast hatte.
Simone Carrier ist freiberufliche Service Designerin, und arbeitet unter anderem für das FutureGov in London und sie ist Mitbegründerin des Public Service Labs. Simone Carrier unterstützt Organisationen des öffentlichen Sektors darin, Prozesse nutzerzentriert zu gestalten und die digitale Transformation zu meistern. Ein wesentlicher Teil ihrer Arbeit ist es, Teams zu zeigen, wie sie neue Arbeitsweisen und kreatives Denken in Ihren Arbeitsalltag integrieren können.
Höre dir diese Folge an, wenn du möchtest …
Während des Gesprächs führte Simone Carrier wunderbar aus, wie wichtig eine Veränderung des Denkens und der Geisteshaltung sind. Ich nenne es ein Manifest für Nutzerzentrierte Services. Dafür bedanke ich mich sehr.
Es geht vor allem nicht darum, dass alles Gute und Bestehende abgelöst wird, sondern das Diversität bei der Lösungserarbeitung herrscht!
Simone Carrier gibt folgende drei Tipps für die ersten Schritte zu einer Veränderung zu mehr Nutzerorientierung