The Church in the Darkness verspricht viel. Als stealthy Kampfsau soll man eine religiös-kommunistische US-Sekte infiltrieren, die sich 1977 ein Dorf im südamerikanischen Regenwald gebaut hat. Dort ist nämlich der eigene Neffe auch dabei und die Mutter macht sich Sorgen. Ob zurecht oder nicht, dafür hat sich das Team um Richard Rouse III immerhin 19 verschiedene Enden ausgedacht. Ob der Top-Down-Schleich-Shooter die Hoffnungen einlösen kann, die das interessante Setting weckt? Unsere aktuelle Session auf der Gaming-Couch im Rebell Gaming Podcast klärts.
The Church in the Darkness verspricht viel. Als stealthy Kampfsau soll man eine religiös-kommunistische US-Sekte infiltrieren, die sich 1977 ein Dorf im südamerikanischen Regenwald gebaut hat. Dort ist nämlich der eigene Neffe auch dabei und die Mutter macht sich Sorgen. Ob zurecht oder nicht, dafür hat sich das Team um Richard Rouse III immerhin 19 verschiedene Enden ausgedacht. Ob der Top-Down-Schleich-Shooter die Hoffnungen einlösen kann, die das interessante Setting weckt? Unsere aktuelle Session auf der Gaming-Couch im Rebell Gaming Podcast klärts.
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Konrad Kelch | ||||
Tom Schaffer | Tom Schaffer @ Review: The Church in the Darkness – Mit Stealth-Action gegen die 70er-Sekte |
Soundcredits: Intro by ozzed.net (CC-BY-SA 3.0)
Der Beitrag Review: The Church in the Darkness – Mit Stealth-Action gegen die 70er-Sekte erschien zuerst auf Rebell.at.