Im geheimen dunklen Internet war Philipp K. eine feste Größe. Er redete nicht nur über Waffen, sondern lieferte wirklich. Von ihm hatte der Münchner Amokschütze seine Glock 17. Mit ihm teilte er seine politischen Ansichten. Am Ende ging er einem verdeckten Ermittler ins Netz – demselben, den der Amokschütze auch schon nach einer Mordwaffe gefragt hatte.