Alejandra Deheza von School of Seven Bells erzĂ€hlt auf SVIIB von ihrer Beziehung zum verstorbenen Bandkollegen Benjamin Curtis. Dabei klingt sie verletzt, aber auch groĂmĂŒtig und warmherzig und, was bei der Dokumentation des Ver- und Entliebens am erstaunlichsten ist, niemals verbittert. Eines der wohl auĂergewöhnlichsten Alben des jungen Jahres. Man könnte den Eindruck gewinnen, es hĂ€tte jemand krĂ€ftig an den 80ern geschĂŒttelt und herausgefallen wĂ€re dieses Album. Technophelia vereint dabei sowohl tanzbare als auch sperrigere Momente des in jenem Jahrzehnt aus der Taufe gehobenen Synth-Pop. Dass die Songs trotz ihrer zeitlichen Streuung in puncto Entstehung ein kohĂ€rentes Ganzes bilden, verdankt sich vor allem der Produktion von Chris Coady. Ein weiterer Beweis, dass es glĂŒckliche ZufĂ€lle und einzigartig turbulente Bandgeschichten doch noch gibt. Sie haben sich auf einer BĂŒhne getroffen und vereinten spontan Jazz und Hiphop zu einer aufregend freien Mischung aus beidem. Nach einem Jahr auf Tour finden ihre Songs mit Hilfe von Kevin Parker, dem Mastermind hinter Tame Impala, letztendlich doch noch einen Weg von der BĂŒhne auf ein festes Medium.
Alejandra Deheza von School of Seven Bells erzĂ€hlt auf SVIIB von ihrer Beziehung zum verstorbenen Bandkollegen Benjamin Curtis. Dabei klingt sie verletzt, aber auch groĂmĂŒtig und warmherzig und, was bei der Dokumentation des Ver- und Entliebens am erstaunlichsten ist, niemals verbittert. Eines der wohl auĂergewöhnlichsten Alben des jungen Jahres. Man könnte den Eindruck gewinnen, es hĂ€tte jemand krĂ€ftig an den 80ern geschĂŒttelt und herausgefallen wĂ€re dieses Album. Technophelia vereint dabei sowohl tanzbare als auch sperrigere Momente des in jenem Jahrzehnt aus der Taufe gehobenen Synth-Pop. Dass die Songs trotz ihrer zeitlichen Streuung in puncto Entstehung ein kohĂ€rentes Ganzes bilden, verdankt sich vor allem der Produktion von Chris Coady. Ein weiterer Beweis, dass es glĂŒckliche ZufĂ€lle und einzigartig turbulente Bandgeschichten doch noch gibt. Sie haben sich auf einer BĂŒhne getroffen und vereinten spontan Jazz und Hiphop zu einer aufregend freien Mischung aus beidem. Nach einem Jahr auf Tour finden ihre Songs mit Hilfe von Kevin Parker, dem Mastermind hinter Tame Impala, letztendlich doch noch einen Weg von der BĂŒhne auf ein festes Medium.
Alejandra Deheza von School of Seven Bells erzĂ€hlt auf SVIIB von ihrer Beziehung zum verstorbenen Bandkollegen Benjamin Curtis. Dabei klingt sie verletzt, aber auch groĂmĂŒtig und warmherzig und, was bei der Dokumentation des Ver- und Entliebens am erstaunlichsten ist, niemals verbittert. Eines der wohl auĂergewöhnlichsten Alben des jungen Jahres.
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Man könnte den Eindruck gewinnen, es hĂ€tte jemand krĂ€ftig an den 80ern geschĂŒttelt und herausgefallen wĂ€re dieses Album. Technophelia vereint dabei sowohl tanzbare als auch sperrigere Momente des in jenem Jahrzehnt aus der Taufe gehobenen Synth-Pop. Dass die Songs trotz ihrer zeitlichen Streuung in puncto Entstehung ein kohĂ€rentes Ganzes bilden, verdankt sich vor allem der Produktion von Chris Coady.
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Ein weiterer Beweis, dass es glĂŒckliche ZufĂ€lle und einzigartig turbulente Bandgeschichten doch noch gibt. Sie haben sich auf einer BĂŒhne getroffen und vereinten spontan Jazz und Hiphop zu einer aufregend freien Mischung aus beidem. Nach einem Jahr auf Tour finden ihre Songs mit Hilfe von Kevin Parker, dem Mastermind hinter Tame Impala, letztendlich doch noch einen Weg von der BĂŒhne auf ein festes Medium.
Stephan Thiel | Moderation | ||||
Alexander Rumpf | Moderation | ||||
Peter Zeipert | Moderation |