Campusradio Dresden   /     Episode 10: MĂ€rz 2016

Description

Alejandra Deheza von School of Seven Bells erzĂ€hlt auf SVIIB von ihrer Beziehung zum verstorbenen Bandkollegen Benjamin Curtis. Dabei klingt sie verletzt, aber auch großmĂŒtig und warmherzig und, was bei der Dokumentation des Ver- und Entliebens am erstaunlichsten ist, niemals verbittert. Eines der wohl außergewöhnlichsten Alben des jungen Jahres. Man könnte den Eindruck gewinnen, es hĂ€tte jemand krĂ€ftig an den 80ern geschĂŒttelt und herausgefallen wĂ€re dieses Album. Technophelia vereint dabei sowohl tanzbare als auch sperrigere Momente des in jenem Jahrzehnt aus der Taufe gehobenen Synth-Pop. Dass die Songs trotz ihrer zeitlichen Streuung in puncto Entstehung ein kohĂ€rentes Ganzes bilden, verdankt sich vor allem der Produktion von Chris Coady. Ein weiterer Beweis, dass es glĂŒckliche ZufĂ€lle und einzigartig turbulente Bandgeschichten doch noch gibt. Sie haben sich auf einer BĂŒhne getroffen und vereinten spontan Jazz und Hiphop zu einer aufregend freien Mischung aus beidem. Nach einem Jahr auf Tour finden ihre Songs mit Hilfe von Kevin Parker, dem Mastermind hinter Tame Impala, letztendlich doch noch einen Weg von der BĂŒhne auf ein festes Medium.

Summary

Alejandra Deheza von School of Seven Bells erzĂ€hlt auf SVIIB von ihrer Beziehung zum verstorbenen Bandkollegen Benjamin Curtis. Dabei klingt sie verletzt, aber auch großmĂŒtig und warmherzig und, was bei der Dokumentation des Ver- und Entliebens am erstaunlichsten ist, niemals verbittert. Eines der wohl außergewöhnlichsten Alben des jungen Jahres. Man könnte den Eindruck gewinnen, es hĂ€tte jemand krĂ€ftig an den 80ern geschĂŒttelt und herausgefallen wĂ€re dieses Album. Technophelia vereint dabei sowohl tanzbare als auch sperrigere Momente des in jenem Jahrzehnt aus der Taufe gehobenen Synth-Pop. Dass die Songs trotz ihrer zeitlichen Streuung in puncto Entstehung ein kohĂ€rentes Ganzes bilden, verdankt sich vor allem der Produktion von Chris Coady. Ein weiterer Beweis, dass es glĂŒckliche ZufĂ€lle und einzigartig turbulente Bandgeschichten doch noch gibt. Sie haben sich auf einer BĂŒhne getroffen und vereinten spontan Jazz und Hiphop zu einer aufregend freien Mischung aus beidem. Nach einem Jahr auf Tour finden ihre Songs mit Hilfe von Kevin Parker, dem Mastermind hinter Tame Impala, letztendlich doch noch einen Weg von der BĂŒhne auf ein festes Medium.

Subtitle
School Of Seven Bells, Geneva Jacuzzi & Koi Child
Support
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Duration
00:35:02
Publishing date
2016-04-04 16:08
Link
https://campusradiodresden.de/2016/04/04/episode-10-maerz-2016/
Deep link
https://campusradiodresden.de/2016/04/04/episode-10-maerz-2016/#
Contributors
  Campusradio Dresden
author  
  Alexander Rumpf
contributor  
  Stephan Thiel
contributor  
  http://campusradiodresden.de/author/peter_z/
contributor  
Enclosures
https://campusradiodresden.de/podlove/file/674/s/feed/c/mp3/plattenbau_maerz_2016.mp3
audio/mpeg

Shownotes

SVIIB

BY

School Of Seven Bells

Release

26.02.2016

Label

VAGRANT Streamen

Alejandra Deheza von School of Seven Bells erzĂ€hlt auf SVIIB von ihrer Beziehung zum verstorbenen Bandkollegen Benjamin Curtis. Dabei klingt sie verletzt, aber auch großmĂŒtig und warmherzig und, was bei der Dokumentation des Ver- und Entliebens am erstaunlichsten ist, niemals verbittert. Eines der wohl außergewöhnlichsten Alben des jungen Jahres.

 

Technophelia

BY

Geneva Jacuzzi

Release

05.02.2016

Label

Medical Records Streamen

Man könnte den Eindruck gewinnen, es hĂ€tte jemand krĂ€ftig an den 80ern geschĂŒttelt und herausgefallen wĂ€re dieses Album. Technophelia vereint dabei sowohl tanzbare als auch sperrigere Momente des in jenem Jahrzehnt aus der Taufe gehobenen Synth-Pop. Dass die Songs trotz ihrer zeitlichen Streuung in puncto Entstehung ein kohĂ€rentes Ganzes bilden, verdankt sich vor allem der Produktion von Chris Coady.

 

Koi Child

BY

Koi Child

Release

18.03.2016

Label

PILERATS Streamen

Ein weiterer Beweis, dass es glĂŒckliche ZufĂ€lle und einzigartig turbulente Bandgeschichten doch noch gibt. Sie haben sich auf einer BĂŒhne getroffen und vereinten spontan Jazz und Hiphop zu einer aufregend freien Mischung aus beidem. Nach einem Jahr auf Tour finden ihre Songs mit Hilfe von Kevin Parker, dem Mastermind hinter Tame Impala, letztendlich doch noch einen Weg von der BĂŒhne auf ein festes Medium.

Stephan Thiel Moderation
Alexander Rumpf Moderation
Peter Zeipert Moderation
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