Das Wetter hat geschwankt; es war kalt, warm und alles dazwischen. Also viel Ungewissheit, was den April angeht. Zumindest gibt es eine Konstante, den Plattenbau! Wir haben uns wieder drei Alben aus dem April herausgesucht, die wir interessant fanden. Alexandra Saviors Debütalbum 'Belladonna of sadness' klingt, als ob die Arctic Monkeys und Lana del Rey zusammen im Studio gewesen wären. Die neue Muse von Alex Turner weiß ihre Stimme unangestrengt melancholisch und teilweise düster zu gebrauchen und lässt dabei jedes Ohr in Träumerein davon schwelgen. Vom Cover über die Tracklist bis hin zu den Beats kommt DAMN., das neue Album des Rappers Kendrick Lamar, abgespeckter daher als die hochgelobten Vorgängerprojekte. Dennoch ist DAMN. ein größtenteils schlüssiges Werk, auf welchem Lamar gewohnt abwechslungsreich und technisch einwandfrei Themen wie Religion und Politik behandelt. Auf der neunten Scheibe von Clark ist er wieder einmal weniger er selbst. Das macht Death Peak auch um einiges zugänglicher als seine Vorgänger, auf denen er Samples, Beats und Melodien durch den Effekte-Fleischwolf gedreht hat. Das neue Album ist somit ein einfacher Einstieg und auch tanzbarer Einstieg in Clarks Diskografie.
Das Wetter hat geschwankt; es war kalt, warm und alles dazwischen. Also viel Ungewissheit, was den April angeht. Zumindest gibt es eine Konstante, den Plattenbau! Wir haben uns wieder drei Alben aus dem April herausgesucht, die wir interessant fanden. Alexandra Saviors Debütalbum 'Belladonna of sadness' klingt, als ob die Arctic Monkeys und Lana del Rey zusammen im Studio gewesen wären. Die neue Muse von Alex Turner weiß ihre Stimme unangestrengt melancholisch und teilweise düster zu gebrauchen und lässt dabei jedes Ohr in Träumerein davon schwelgen. Vom Cover über die Tracklist bis hin zu den Beats kommt DAMN., das neue Album des Rappers Kendrick Lamar, abgespeckter daher als die hochgelobten Vorgängerprojekte. Dennoch ist DAMN. ein größtenteils schlüssiges Werk, auf welchem Lamar gewohnt abwechslungsreich und technisch einwandfrei Themen wie Religion und Politik behandelt. Auf der neunten Scheibe von Clark ist er wieder einmal weniger er selbst. Das macht Death Peak auch um einiges zugänglicher als seine Vorgänger, auf denen er Samples, Beats und Melodien durch den Effekte-Fleischwolf gedreht hat. Das neue Album ist somit ein einfacher Einstieg und auch tanzbarer Einstieg in Clarks Diskografie.
Stephan Thiel | Moderation | ||||
Céline Marten | Moderation |