Was man tun kann, damit der eigene Kompost tatsĂ€chlich GĂ€rtner-Gold wird und sich nicht mit Bronze begnĂŒgen muss.
Ein begehbarer Komposthaufen ist diesmal der Ausgangspunkt unserer GartenRadio-Folge, stolze 40 Quadratmeter groĂ. Der Komposthaufen steht in der Alexianer KlostergĂ€rtnerei in Köln. Die GĂ€rtner kompostieren alles, was in der GĂ€rtnerei so ĂŒbrig bleibt und da fĂ€llt einiges an.Â
Der Duft nach Erde
Erstaunlicherweise riecht es mitten im Auge des "Verrottungsprozesses" frisch und erdig. Ein untrĂŒgliches Signal dafĂŒr, dass GĂ€rtner-Gold entsteht.Â
Jetzt aufrĂ€umen und verteilen Jetzt im FrĂŒhling ist die beste Zeit Kompost zu âerntenâ umzusetzen und zu durchmischen. Und dann ab unter BĂ€ume und StrĂ€ucher, zwischen Stauden und GemĂŒse.Â
Welche der gröĂten Fehler man beim Anlegen eines Komposthaufens vermeiden kann; wie man das Kompostieren beschleunigt; warum Staudenschnitt und kleine Ăste in einer stillen Ecke manchmal eher verrotten als auf dem Kompost; was zu tun ist, wenn der Kompost mĂŒffelt; und worin der Unterschied zum Bokashi-Eimer-Prinzip liegt - erklĂ€rt Alexianer-Kompost-Experte Janek Weber in dieser Folge.
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