Zungenmuskelkater, ausgerenkte Kiefer, Flatulenzgeräusche – diese Begriffe wirken weniger wissenschaftlich, als sie sich in der Bachelorarbeit von Ole Zender präsentieren! Er ist selbst langjährige "human beatbox" und nähert sich dem Thema gleichzeitig aus einer sprechwissenschaftlichen Perspektive. Er erzählt, wie die in dieser Kunstform verwendeten Laute eigentlich entstehen und warum Beatboxing sogar therapeutisch eingesetzt werden kann. Wenn ihr wissen wollt, was es mit dem „Flow“ auf sich hat, warum es sich lohnt zu wissen wo die eigene Zunge ist und wie man selber erste Beatbox-Rhythmen produziert - ihr erfahrt es in dieser Ausgabe UnderDocs.
Zungenmuskelkater, ausgerenkte Kiefer, Flatulenzgeräusche – diese Begriffe wirken weniger wissenschaftlich, als sie sich in der Bachelorarbeit von Ole Zender präsentieren! Er ist selbst langjährige “human beatbox” und nähert sich dem Thema gleichzeitig aus einer sprechwissenschaftlichen Perspektive. Er erzählt, wie die in dieser Kunstform verwendeten Laute eigentlich entstehen und warum Beatboxing sogar therapeutisch eingesetzt werden kann. Wenn ihr wissen wollt, was es mit dem „Flow“ auf sich hat, warum es sich lohnt zu wissen wo die eigene Zunge ist und wie man selber erste Beatbox-Rhythmen produziert – ihr erfahrt es in dieser Ausgabe UnderDocs.
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Ole Zender als „phoneticsbeat“ auf Facebook
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D-LOW | Grand Beatbox Battle Champion 2019 Compilation auf Youtube
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Ole Zender, Student der Sprechwissenschaften