In dieser Ausgabe ist Marina Weisband (@afelia) zu Gast und wir sprechen über Demokratie(vermittlung) in und durch die Schule. Wie sieht eine Schule der Zukunft in demokratischen Systemen aus? Wie schaffen wir mehr Selbstwirksamkeit und Verantwortungsgefühl? Was müsste man politisch anders gestalten als bisher? In dieser Episode widmen wir uns weniger der Frage was falsch läuft in den Schulen, als vielmehr der Frage was man konkret anders und besser machen kann.
In dieser Ausgabe ist Marina Weisband (@afelia) zu Gast und wir sprechen über Demokratie(vermittlung) in und durch die Schule. Wie sieht eine Schule der Zukunft in demokratischen Systemen aus? Wie schaffen wir mehr Selbstwirksamkeit und Verantwortungsgefühl? Was müsste man politisch anders gestalten als bisher? In dieser Episode widmen wir uns weniger der Frage was falsch läuft in den Schulen, als vielmehr der Frage was man konkret anders und besser machen kann.
Marina Weisband, geboren 1987 in der Ukraine, ist Diplompsychologin und Expertin für digitale Partizipation und Bildung. Von 2011 bis 2012 war sie politische Geschäftsführerin der Piratenpartei Deutschland, wo sie für die Meinungsbildung innerhalb der Partei und für die Repräsentation nach außen zuständig war. Heute engagiert sie sich bei den Grünen in den Themenbereichen Digitalisierung und Bildung. In ihrem Buch „Wir nennen es Politik“ (2013 erschienen im Tropen-Verlag) schildert sie für Politik-Neueinsteiger die Möglichkeiten neuer demokratischer Formen durch Nutzung des Internets.
Seit 2014 leitet sie bei politik-digital e.V. das Projekt aula – ein Konzept zur politischen Bildung und liquid-demokratischen Beteiligung von Jugendlichen an den Regeln und Angelegenheiten ihrer Schulen und außerschulischen Organisationen (https://www.aula.de) Darüber hinaus hat sie eine regelmäßige Radiokolumne beim Deutschlandfunk und moderiert den Podcast “Überstunde” bei mediapioneer.