Wir sind in den 50er Jahren angekommen und stoßen langsam in die Zeiten vor, in denen sich zumindest Becci aus dem Team so gar nicht mehr filmisch auskennt. Aber zum Glück haben wir ja unsere Gäst*innen: Alex von den „Abspannguckern“ hat uns sogar zusätzlich zum überhaupt da sein den Gefallen getan, dass wir nach 16 Folgen das erste Mal wieder über den Film einer RegisseurIN sprechen können, nämlich über „The Hitch-Hiker“. Dieser lässt sich genretechnisch als Film Noir bezeichnen, hat aber auch einiges zu bieten, was außerhalb der Genrekonventionen verläuft. Und so sprechen wir mit Alex über die Inszenierung von Autofahrten, über Freundschaft abseits von Buddy-Motiven, über fähige mexikanische Polizisten und über die Trope des psychopathischen Killers. Außerdem gibt es diesmal einige Exkurse – zum Beispiel zu der Frage, wie die typische Verpflegung auf einem 50er-Jahre-Roadtrip ausgesehen hat. Fragt nicht :)
Wir sind in den 50er Jahren angekommen und stoßen langsam in die Zeiten vor, in denen sich zumindest Becci aus dem Team so gar nicht mehr filmisch auskennt. Aber zum Glück haben wir ja unsere Gäst*innen: Alex von den „Abspannguckern“ hat uns sogar zusätzlich zum überhaupt da sein den Gefallen getan, dass wir nach 16 Folgen das erste Mal wieder über den Film einer RegisseurIN sprechen können, nämlich über „The Hitch-Hiker“. Dieser lässt sich genretechnisch als Film Noir bezeichnen, hat aber auch einiges zu bieten, was außerhalb der Genrekonventionen verläuft. Und so sprechen wir mit Alex über die Inszenierung von Autofahrten, über Freundschaft abseits von Buddy-Motiven, über fähige mexikanische Polizisten und über die Trope des psychopathischen Killers. Außerdem gibt es diesmal einige Exkurse – zum Beispiel zu der Frage, wie die typische Verpflegung auf einem 50er-Jahre-Roadtrip ausgesehen hat. Fragt nicht :)
(Titelmusik: Aaron Kenny – Dark Alley Deals)